
USA rüsten Karibik mit Spionage-Luftschiffen auf: Die Rückkehr der Monroe-Doktrin
Die Vereinigten Staaten verstärken massiv ihre militärische Präsenz in der Karibik. Mit hochmodernen Überwachungs-Luftschiffen, ausgestattet mit Lockheed Martin L-88 Radarsystemen, schaffen sie ein engmaschiges Überwachungsnetz vor ihrer Haustür. Diese Entwicklung markiert einen fundamentalen Strategiewechsel in der amerikanischen Verteidigungspolitik – weg von endlosen Kriegen im Nahen Osten, hin zur Sicherung der eigenen Hemisphäre.
Trump 2.0 und die neue alte Doktrin
Was Beobachter als "Monroe-Doktrin 2.0" bezeichnen, ist nichts anderes als die Rückbesinnung auf eine Politik, die Amerika groß gemacht hat: Die Kontrolle über den eigenen Hinterhof. Während Deutschland sich in ideologischen Debatten über Geschlechteridentitäten verliert und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, handeln die USA pragmatisch und zielgerichtet.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 10.000 Soldaten, 6.000 Seeleute, Zerstörer mit Marschflugkörpern und sogar B-1 Bomber führten bereits Übungsflüge durch. Das ist keine Machtdemonstration – das ist die Vorbereitung auf eine Welt, in der sich die Machtverhältnisse fundamental verschieben.
Die unsichtbaren Wächter am Himmel
Besonders bemerkenswert ist der Ausbau des Tethered Aerostat Radar System (TARS) von Lajas, Puerto Rico aus. Diese schwebenden Radarplattformen können Flugzeuge und Schiffe über Hunderte von Kilometern hinweg aufspüren. Sie speisen ihre Daten in Echtzeit an das Caribbean Air and Marine Operations Center und andere Kommandozentralen.
"Diese Systeme sind weitaus kosteneffizienter als konventionelle Patrouillenflugzeuge oder Kriegsschiffe", heißt es aus Verteidigungskreisen.
Ursprünglich für die Grenzsicherung und Drogenbekämpfung entwickelt, dienen diese Systeme nun als vorgeschobene Radarposten eines umfassenden militärischen Überwachungsnetzwerks. Die Intensivierung der Flüge in den vergangenen Wochen deutet darauf hin, dass Washington die Lage ernst nimmt.
Venezuela im Fadenkreuz
Der Fokus liegt eindeutig auf den Gewässern vor Venezuela. Ein Land, das einst zu den reichsten Lateinamerikas gehörte, heute aber durch sozialistische Experimente ruiniert wurde. Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar: Auch hier führen ideologische Verblendung und wirtschaftliche Inkompetenz geradewegs in den Abgrund.
Die amerikanische Militärpräsenz sendet eine unmissverständliche Botschaft: Die USA werden keine feindlichen Mächte in ihrer Hemisphäre dulden. Während europäische Politiker noch über "Dialog" und "Diplomatie" schwadronieren, schaffen die Amerikaner Fakten.
Eine bipolare Weltordnung entsteht
Die Welt fragmentiert sich zusehends in zwei Lager. Auf der einen Seite stehen die USA mit ihren Verbündeten, auf der anderen autoritäre Regime wie China und Russland. Deutschland muss sich entscheiden, auf welcher Seite es stehen will. Die derzeitige Schaukelpolitik, die versucht, es allen recht zu machen, wird auf Dauer nicht funktionieren.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, Deutschland wieder zu einem verlässlichen Partner des Westens zu machen. Doch stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Lehren für Deutschland
Was können wir von der amerikanischen Strategie lernen? Erstens: Klare Prioritäten setzen. Zweitens: Die eigene Sicherheit nicht vernachlässigen. Drittens: Technologische Überlegenheit nutzen.
Während die USA mit hochmodernen Überwachungssystemen ihre Grenzen sichern, diskutiert man hierzulande über offene Grenzen und "Willkommenskultur". Die Folgen sehen wir täglich in den Kriminalstatistiken: Messerangriffe, Gewaltverbrechen, No-Go-Areas. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht der Wahrnehmung eines Großteils der deutschen Bevölkerung.
Die amerikanische Rückbesinnung auf die Monroe-Doktrin zeigt: Erfolgreiche Nationen kümmern sich zuerst um ihre eigenen Interessen. Sie lassen sich nicht von ideologischen Modeerscheinungen ablenken, sondern handeln pragmatisch und zielgerichtet. Deutschland täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen – bevor es zu spät ist.
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