
Vandalismus-Welle in Bad Driburg: Polizeibekannter zerkratzt über 30 Autos mit Kuchengabel
Ein erschreckender Fall von sinnloser Zerstörungswut erschütterte am vergangenen Donnerstag die beschauliche Stadt Bad Driburg. Ein 35-jähriger Mann, der den Behörden bereits bestens bekannt sei, habe im Stadtgebiet mehr als 30 Fahrzeuge mutwillig beschädigt. Der entstandene Sachschaden belaufe sich nach ersten Schätzungen auf etwa 100.000 Euro – eine Summe, die wieder einmal die hart arbeitenden Bürger zu tragen haben werden.
Mit einer Kuchengabel gegen das Eigentum anderer
Die Tatwaffe des Vandalen könnte absurder kaum sein: Eine simple Kuchengabel diente dem Mann als Werkzeug seiner Zerstörungswut. Zwischen 7 und 14 Uhr zog er durch die Straßen Bad Driburgs und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Die Polizei Höxter teilte mit, dass der Täter systematisch die geparkten Fahrzeuge zerkratzt habe. Man fragt sich unwillkürlich, was in einem Menschen vorgehen muss, um derart respektlos mit dem Eigentum seiner Mitmenschen umzugehen.
Besonders bitter: Die betroffenen Autobesitzer werden vermutlich auf einem Großteil des Schadens sitzen bleiben. Denn bei vorsätzlicher Sachbeschädigung zahlen weder Vollkasko- noch Teilkaskoversicherungen. Die Selbstbeteiligung liegt oft so hoch, dass sich eine Schadensmeldung kaum lohnt. Wieder einmal zeigt sich, dass die ehrlichen Bürger die Zeche zahlen müssen.
Polizeibekannt – aber trotzdem auf freiem Fuß
Der Umstand, dass der Täter den Behörden bereits bekannt sei, wirft einmal mehr ein bezeichnendes Licht auf die Zustände in unserem Land. Wie kann es sein, dass polizeibekannte Personen immer wieder straffällig werden können? Wo bleibt die konsequente Strafverfolgung? Stattdessen erleben wir eine Justiz, die Intensivtäter mit Samthandschuhen anfasst und den rechtschaffenen Bürgern damit signalisiert: Euer Eigentum ist uns gleichgültig.
Immerhin: Dank aufmerksamer Zeugen konnte der Mann noch am selben Tag festgenommen werden. Ein Richter ordnete auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Ingewahrsamnahme an, um weitere Straftaten zu verhindern. Doch wie lange wird diese Maßnahme anhalten? Die Erfahrung lehrt uns, dass solche Täter oft schneller wieder auf freiem Fuß sind, als man "Bewährung" sagen kann.
Ein Symptom gesellschaftlichen Verfalls
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Die Respektlosigkeit gegenüber fremdem Eigentum nimmt in Deutschland dramatisch zu. Ob es nun zerkratzte Autos, demolierte Bushaltestellen oder beschmierte Hauswände sind – der Vandalismus grassiert. Und während die Politik sich mit Gendersternchen und Klimarettung beschäftigt, verfällt die öffentliche Ordnung zusehends.
Die Polizei schließt nicht aus, dass noch weitere Fahrzeuge betroffen sein könnten. Geschädigte und Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 05271/962-0 zu melden. Doch was nützen all diese Meldungen, wenn am Ende doch nur eine lächerliche Bewährungsstrafe herauskommt?
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass in Deutschland wieder Recht und Ordnung herrschen. Wir brauchen eine Politik, die sich nicht scheut, Straftäter konsequent zur Verantwortung zu ziehen. Die Bürger haben es satt, dass ihr hart erarbeitetes Eigentum von Vandalen zerstört wird, während der Staat tatenlos zusieht. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, hier endlich durchzugreifen – auch wenn die SPD als Koalitionspartner vermutlich wieder auf die Bremse treten wird.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf Versicherungen vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber können zwar nicht vor Vandalismus schützen, aber sie bewahren zumindest einen Teil des Vermögens vor dem Zugriff eines Staates, der seine Bürger im Stich lässt.

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