
Venezuela löst Syrien als Hauptherkunftsland ab: Die neue Migrationswelle rollt auf Europa zu
Die Migrationskrise in Europa nimmt eine überraschende Wendung. Während jahrelang Syrer die Spitzenposition bei den Asylantragstellern innehatten, übernehmen nun Venezolaner diese zweifelhafte Führungsrolle. Mit einem Anstieg von 31 Prozent auf 49.000 Anträge im ersten Halbjahr 2025 zeigt sich hier eine besorgniserregende Entwicklung, die neue Fragen zur europäischen Asylpolitik aufwirft.
Besonders pikant dabei: Während die Ampel-Koalition in Deutschland noch von "Fachkräfteeinwanderung" schwadronierte, hat sich die Realität längst verselbstständigt. Die Gesamtzahl von 400.000 Asylanträgen in der EU mag zwar einen Rückgang von 23 Prozent darstellen, doch die Verschiebung der Herkunftsländer offenbart die Beliebigkeit des europäischen Asylsystems.
Frankreich übernimmt die unrühmliche Spitzenposition
Deutschland, das jahrelang als Magnet für Asylsuchende galt, wurde von Frankreich mit 78.000 Anträgen überholt. Ein Pyrrhussieg für die Bundesrepublik, denn mit 70.000 Anträgen bleibt die Belastung weiterhin enorm. Spanien folgt mit 77.000 Anträgen dicht auf und bearbeitet dabei erstaunliche 93 Prozent aller venezolanischen Gesuche. Die Tatsache, dass Venezolaner visumfrei in den Schengen-Raum einreisen können, macht das europäische Grenzregime zur Farce.
Der Rückgang der Antragszahlen in Deutschland um 43 Prozent klingt zunächst erfreulich. Doch wer glaubt, damit sei die Krise bewältigt, unterschätzt die Dynamik der Migrationsbewegungen. Sobald Frankreich unter der Last zusammenbricht - und die wirtschaftliche Lage dort verschlechtert sich rapide - werden diese Menschen weiterwandern. Das Ziel kennen wir bereits: Deutschland mit seinem großzügigen Sozialsystem.
900.000 unbearbeitete Anträge: Der Kollaps des Systems
Die schiere Zahl von 900.000 unbearbeiteten Asylanträgen Ende Juni 2025 dokumentiert das völlige Versagen der europäischen Asylbürokratie. Während Politiker von "geordneten Verfahren" sprechen, stapeln sich die Akten meterhoch. Jeder dieser Anträge bedeutet Menschen, die sich bereits in Europa aufhalten, Sozialleistungen beziehen und faktisch nicht mehr abgeschoben werden können.
Besonders bemerkenswert ist der Einbruch der syrischen Antragszahlen um zwei Drittel auf 25.000 nach dem Sturz des Assad-Regimes. Dies beweist eindrucksvoll, was Kritiker der Asylpolitik seit Jahren betonen: Viele der angeblich "Verfolgten" waren schlicht Wirtschaftsmigranten, die eine günstige Gelegenheit nutzten.
Afghanen auf dem Vormarsch
Mit 42.000 Anträgen bilden Afghanen nun die zweitgrößte Gruppe. Hier zeigt sich das nächste Versagen westlicher Politik. Nach dem überstürzten Abzug aus Afghanistan und der Machtübernahme der Taliban wurde eine neue Migrationswelle ausgelöst. Die Verantwortung dafür trägt auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die trotz vollmundiger Versprechen keine wirksamen Maßnahmen zur Migrationskontrolle umsetzt.
Die Anerkennungsquote von nur noch 25 Prozent - der niedrigste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen - entlarvt das System endgültig. Drei Viertel aller Antragsteller haben demnach keinen Anspruch auf Asyl. Dennoch bleiben die meisten im Land, belasten die Sozialsysteme und tragen zur steigenden Kriminalität bei.
Die wahren Kosten der Migration
Während die EU-Behörden von "verfahrenstechnischen Gründen" für die niedrige Anerkennungsquote sprechen, verschweigen sie die wahren Kosten dieser Politik. Jeder Asylbewerber kostet den Steuerzahler Zehntausende Euro jährlich. Bei 400.000 neuen Anträgen allein im ersten Halbjahr sprechen wir von Milliardenbeträgen, die für Integration, Unterbringung und Sozialleistungen aufgewendet werden müssen.
Die Kommentare unter dem ursprünglichen Bericht sprechen Bände. Die Bürger haben längst das Vertrauen in die offizielle Darstellung verloren. Zu Recht, denn die Erfahrung lehrt: Sobald ein Land wie Frankreich die Last nicht mehr tragen kann, werden die Migranten weiterwandern - bevorzugt nach Deutschland.
Die neue Migrationswelle aus Venezuela zeigt einmal mehr: Europa braucht keine weiteren Asylbewerber, sondern endlich eine konsequente Abschottungspolitik. Die Alternative ist der weitere Zerfall unserer Sozialsysteme und die Zunahme von Parallelgesellschaften. Es ist höchste Zeit, dass die Politik im Interesse der eigenen Bevölkerung handelt, statt weiterhin einer gescheiterten Willkommenspolitik anzuhängen.

RETTE DEIN GELD!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Peter
Hahne

Ernst
Wolff

Prof. Werner
Patzelt

Tom-Oliver
Regenauer

Gerald
Grosz

Horst
Lüning

Manuel
Ostermann
Digitaler Euro
ab Oktober 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik