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10.07.2025
14:37 Uhr

Vermögende setzen auf Gold: Portfolioanteil verdoppelt sich binnen Jahresfrist

Die Zeichen stehen auf Sturm: Während die deutsche Bundesregierung mit ihrer verfehlten Schuldenpolitik und dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt, suchen kluge Anleger längst nach soliden Alternativen. Ein aktueller Report der Großbank HSBC zeigt nun, was viele bereits ahnten: Wohlhabende Investoren weltweit flüchten massiv in Gold – und das aus gutem Grund.

Goldquote explodiert: Von fünf auf elf Prozent

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb nur eines Jahres hat sich der durchschnittliche Goldanteil in den Portfolios vermögender Privatanleger mehr als verdoppelt. Waren es 2024 noch bescheidene fünf Prozent, so liegt die Quote nun bei beachtlichen elf Prozent. Für die Studie befragte HSBC weltweit 10.797 Anleger in zwölf Märkten – die Ergebnisse dürften so manchem Papiergeld-Verfechter zu denken geben.

Noch bemerkenswerter ist die Zukunftsperspektive: Ganze 41 Prozent der Befragten planen, innerhalb der kommenden zwölf Monate weitere Goldkäufe zu tätigen. Ein klares Votum gegen die inflationäre Geldpolitik der Zentralbanken und für echte Werte.

Asien macht es vor: Gold als Fundament der Vermögenssicherung

Besonders aufschlussreich ist der Blick nach Asien, wo traditionelle Werte noch etwas gelten. In Indonesien macht Gold mittlerweile sagenhafte 25 Prozent der Portfolios aus – ein globaler Spitzenwert, der zeigt, wie ernst es den Menschen dort mit der Vermögenssicherung ist. Indien, seit jeher ein Land mit ausgeprägter Goldaffinität, verzeichnete einen Anstieg der Goldquote um sieben Prozentpunkte. Auch China und Malaysia legten zweistellig zu.

Diese Länder verstehen, was viele im Westen noch lernen müssen: Gold ist mehr als ein Investment – es ist ein Bollwerk gegen staatliche Willkür und monetäre Experimente. Während hierzulande noch über Geschlechterpronomen und Klimaneutralität debattiert wird, sichern sich kluge Asiaten längst gegen den kommenden Währungssturm ab.

Junge Generation entdeckt zeitlose Werte

Überraschend mag für manche sein, dass gerade Millennials und die Generation Z verstärkt auf Gold setzen. Offenbar haben nicht alle jungen Menschen den Verstand an der Garderobe der Fridays-for-Future-Bewegung abgegeben. Statt auf windige Versprechen von Kryptowährungen oder überbewertete Tech-Aktien zu setzen, entdecken sie die Vorzüge eines Assets, das seit Jahrtausenden Bestand hat.

Der HSBC-Report zeigt auch, dass 28 Prozent der Befragten in digitales Gold investieren wollen – tokenisierte Produkte auf Blockchain-Basis machen das Edelmetall auch für die Tech-affine Generation attraktiv. Ein kluger Schachzug, der zeigt: Man kann durchaus modern sein, ohne die bewährten Prinzipien der Vermögenssicherung über Bord zu werfen.

Die Flucht aus dem Papiergeld hat begonnen

Während die Cash-Quote in den Portfolios um zwölf Prozentpunkte fiel, legten alternative Investments deutlich zu. Die Message ist klar: Das Vertrauen in Fiat-Währungen schwindet rapide. Wer kann es den Anlegern verdenken? Mit jedem neuen Rettungspaket, mit jeder Zinsmanipulation der Zentralbanken wird deutlicher, dass unser Geldsystem auf tönernen Füßen steht.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag zwar versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen spricht eine andere Sprache. Diese Politik wird Generationen belasten und die Inflation weiter befeuern. Kein Wunder, dass vermögende Anleger ihr Heil in echten Werten suchen.

Gold als Anker in stürmischen Zeiten

Was einst primär als Krisenwährung galt, avanciert nun zur Basisstrategie langfristiger Vermögensplanung. Gold dient nicht mehr nur als Absicherung für den Ernstfall, sondern als fundamentaler Baustein jeder vernünftigen Anlagestrategie. In Zeiten, in denen die Weltpolitik aus den Fugen gerät – man denke nur an die Eskalation im Nahen Osten oder den anhaltenden Ukraine-Konflikt – bietet das gelbe Metall Stabilität und Sicherheit.

Die Botschaft des HSBC-Reports könnte deutlicher nicht sein: Wer sein Vermögen erhalten will, kommt an Gold nicht vorbei. Während Aktien volatil bleiben, Immobilien überbewertet sind und Anleihen unter der Inflation leiden, glänzt Gold als zeitloser Wertspeicher. Die Verdopplung der Goldquote ist erst der Anfang – kluge Anleger werden diesem Trend folgen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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