
Verschleppte Aufarbeitung: Pädagogen prangern Corona-Verbrechen an Kindern an
Mit einem symbolträchtigen Akt des Widerstands haben mutige Pädagogen am vergangenen Samstag auf dem Karlsruher Platz der Grundrechte ein Zeichen gesetzt. Der Verein "Pädagogen für Menschenrechte" inszenierte eine politische Kunstperformance, die das systematische Vertuschen der Corona-Übergriffe an unseren Kindern anprangerte. Die Wahl des Ortes könnte kaum treffender sein – ausgerechnet dort, wo die Grundrechte hochgehalten werden sollten, wurden sie in den vergangenen Jahren mit Füßen getreten.
Das große Schweigen der Verantwortlichen
Die Performance trug den vielsagenden Titel "Alles unter den Teppich kehren" – eine bittere Metapher für den Umgang der politischen Klasse mit ihren Verfehlungen. Während die Ampel-Koalition spektakulär scheiterte und nun eine neue Große Koalition unter Friedrich Merz das Ruder übernommen hat, bleibt die Aufarbeitung der Corona-Verbrechen weiterhin aus. Die neue Regierung scheint ebenso wenig Interesse an einer ehrlichen Auseinandersetzung zu haben wie ihre Vorgänger.
Was wurde nicht alles unseren Kindern angetan: Schulschließungen, die ihre Bildungschancen zerstörten. Maskenzwang, der ihre Entwicklung behinderte. Testpflichten, die sie zu potentiellen Krankheitsüberträgern stigmatisierten. Impfdruck, der ihre körperliche Unversehrtheit gefährdete. Und nicht zuletzt die soziale Ausgrenzung Andersdenkender, die tiefe Wunden in die Kinderseelen riss.
Pädagogen brechen ihr Schweigen
Die Initiative für Demokratie und Aufklärung (IDA) dokumentierte die mutige Aktion und stellte das Material zur Verfügung. Es sei ein Alarmsignal, so die IDA, dass Teile der Politik diese Methoden offenbar bewusst zur Verhaltenssteuerung nutzten. Eine Warnung, die angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen besonders brisant erscheint.
"Ohne Aufarbeitung kann man nicht zu einer auf Vertrauen beruhenden Pädagogik gelangen"
Diese Worte der protestierenden Pädagogen treffen den Kern des Problems. Wie sollen Kinder ihren Lehrern vertrauen, wenn diese sie jahrelang mit sinnlosen und schädlichen Maßnahmen drangsalierten? Wie soll Bildung gelingen, wenn die Verantwortlichen nicht einmal den Mut aufbringen, ihre Fehler einzugestehen?
Die vergessenen Opfer
Während die Politik sich in neuen Koalitionsverhandlungen und Machtspielchen verliert, leiden die wahren Opfer der Corona-Politik weiter im Stillen. Kinder mit Entwicklungsstörungen, Jugendliche mit Depressionen, eine ganze Generation, die um ihre unbeschwerte Kindheit betrogen wurde. Die psychischen Folgen dieser Politik werden uns noch Jahrzehnte beschäftigen – wenn sie denn überhaupt jemals aufgearbeitet werden.
Es ist bezeichnend, dass es einzelne mutige Pädagogen sind, die den Finger in die Wunde legen müssen. Wo bleiben die großen Bildungsverbände? Wo sind die Kultusminister, die Verantwortung übernehmen? Sie alle schweigen, weil sie Teil des Systems waren, das diese Übergriffe erst möglich machte.
Ein Weckruf für die Gesellschaft
Die Kunstperformance in Karlsruhe sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die Politik, sondern für die gesamte Gesellschaft. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Verbrechen an unseren Kindern einfach vergessen werden. Die Forderung nach Aufarbeitung ist keine linke Spinnerei, sondern eine konservative Grundtugend: Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen.
Die neue Regierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich dieser Verantwortung zu stellen. Doch die ersten Monate ihrer Amtszeit lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt Aufarbeitung gibt es neue Schulden, statt Ehrlichkeit weitere Vertuschung. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur mag wichtig sein – doch was nützen neue Straßen und Brücken, wenn die seelische Infrastruktur unserer Kinder zerstört ist?
Es bleibt zu hoffen, dass der mutige Protest der Karlsruher Pädagogen nicht ungehört verhallt. Denn eines ist sicher: Ohne eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Verbrechen wird das Vertrauen in unser Bildungssystem – und letztlich in unseren Staat – weiter erodieren. Die Wahrheit mag unbequem sein, doch sie ist der einzige Weg zur Heilung.

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