
Vertrauensverlust in die deutsche Energiepolitik: Industrieunternehmen planen den Umzug ins Ausland
Das Vertrauen in die deutsche Energiepolitik scheint erschüttert. Laut dem jährlichen „Energiewende-Barometer“ der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) denken doppelt so viele Unternehmer wie bisher an den Umzug ins Ausland. Dies ist ein alarmierendes Zeichen und könnte weitreichende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft und den Arbeitsmarkt haben.
Die Fakten
Die Zahlen, die der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer, Achim Dercks, vorstellt, sind schockierend. 32 Prozent der Industriebetriebe planen oder realisieren bereits eine Verlagerung von Produktion ins Ausland. Im vergangenen Jahr waren es 16 Prozent – eine Verdopplung innerhalb von zwei Ampeljahren. Besonders die USA scheinen für viele Unternehmen ein interessanter Markt zu sein. Doch auch Nachbarländer wie Frankreich könnten als Ziel für eine Abwanderung interessant werden, wenn Deutschland seine Energiepreise nicht in den Griff bekommt.
Die Ursachen
Eine der Hauptursachen für diese Entwicklung ist die Energiewende. Die Unternehmen wurden gefragt, wie sie insgesamt die Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit ihres Unternehmens beurteilen. Die Antwort fiel negativ aus: Die Unternehmer erteilten der Energiewende eine Minus 27 – im vergangenen Jahr war es noch eine Minus 7. Die hohen Energiepreise haben den Glauben an die Energiewende offenbar einbrechen lassen.
Die Lösung?
Die Idee von "Wirtschaftsminister" Robert Habeck (Grüne): Unternehmen müssten nur noch einen staatlich festgelegten Strompreis bezahlen. Die Differenz zum Marktpreis übernimmt der Steuerzahler. Doch diese Lösung ist umstritten und könnte nur kurzfristig helfen. Es sei niemandem geholfen, wenn der Staat einige ausgewählte Unternehmen für einige Jahre unterstütze – und danach habe sich nichts geändert, so Dercks.
Die Konsequenzen
Die Abwanderung von Industrieunternehmen ins Ausland hat weitreichende Konsequenzen. Sie bedeutet weniger Steuereinnahmen, weniger Arbeitsplätze und weniger Sozialversicherungsbeiträge. Die deutsche Wirtschaft und der Arbeitsmarkt könnten dadurch erheblich geschwächt werden. Es ist daher dringend notwendig, dass die Bundesregierung handelt und die Energiewende so gestaltet, dass sie die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen nicht gefährdet.
Fazit
Die Energiewende ist eine große Herausforderung für die deutsche Wirtschaft. Es ist wichtig, dass die Bundesregierung die Sorgen und Bedenken der Unternehmen ernst nimmt und Lösungen findet, die sowohl dem Klimaschutz als auch der Wirtschaft dienen. Ansonsten könnte die Abwanderung von Unternehmen ins Ausland weiter zunehmen und die deutsche Wirtschaft nachhaltig schwächen.

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