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01.10.2025
07:33 Uhr

Volkswagen greift durch: Über 500 Mitarbeiter wegen Arbeitsverweigerung gefeuert

Der kriselnde Wolfsburger Autobauer macht Ernst mit seinen Drohungen. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch über Wirtschaftsförderung debattiert, schafft Volkswagen Fakten: Mehr als 500 Mitarbeiter mussten bereits ihre Schreibtische räumen. Der Grund? Schlichtweg Arbeitsverweigerung durch unentschuldigtes Fehlen.

Harte Realität statt Kuschelpolitik

Allein an den sechs deutschen VW-Standorten flogen im ersten Halbjahr 2025 über 300 Beschäftigte raus. Weltweit seien es sogar 548 Entlassungen gewesen, wie ein Konzernsprecher bestätigte. Die Botschaft ist unmissverständlich: Wer nicht arbeiten will, der fliegt.

Der Leiter der Arbeitsrechtsabteilung warnte die verbliebene Belegschaft eindringlich im firmeneigenen Intranet: "Wer unentschuldigt nicht zur Arbeit kommt, verletzt seine Leistungspflicht." Im Wiederholungsfall drohe sogar die fristlose Kündigung.

Späte Einsicht nach dem Dieselskandal?

Interessanterweise gehören diese internen Statistiken über Abmahnungen und Kündigungen zu den Maßnahmen, die VW nach der Dieselaffäre eingeführt hat. Man könnte meinen, der Konzern habe endlich verstanden, dass Regeltreue nicht nur bei Abgaswerten, sondern auch bei der Arbeitsmoral beginnt.

Die Zeiten, in denen man sich auf Kosten des Arbeitgebers einen schönen Tag machen konnte, sind vorbei. Volkswagen zeigt, dass auch in der deutschen Industrie wieder Leistung zählt.

Ein Weckruf für die deutsche Arbeitswelt

Während die Politik noch über Work-Life-Balance und Vier-Tage-Woche philosophiert, schafft die Wirtschaft Tatsachen. VWs rigoroses Vorgehen könnte ein Vorbild für andere Unternehmen werden. In Zeiten, in denen Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit verliert und die Kriminalitätsrate auf Rekordniveau steigt, braucht es klare Signale.

Die Botschaft an die Belegschaft ist deutlich: Wer seinen Job behalten will, muss auch erscheinen. Eine simple Regel, die offenbar für über 500 Menschen zu kompliziert war. In einer Zeit, in der viele Deutsche händeringend nach Arbeit suchen, wirkt solches Verhalten besonders dreist.

Vielleicht ist es genau diese Art von konsequentem Handeln, die Deutschland wieder nach vorne bringen könnte. Statt endloser Debatten über Gendern am Arbeitsplatz oder Diversity-Quoten sollten wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Arbeit, Leistung und Verantwortung. Volkswagen macht vor, wie es geht.

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