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04.10.2025
06:28 Uhr

Von der Leyens Luftschloss: EU-Kommission träumt von selbstfahrenden Autos während Europa wirtschaftlich abstürzt

Während die europäische Automobilindustrie gerade ihren letzten Atemzug macht und Hunderttausende Arbeitsplätze vernichtet werden, präsentiert EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ihre neueste Schnapsidee: Selbstfahrende Autos sollen Europa retten. Man möchte fast lachen, wäre es nicht so tragisch.

Realitätsverlust in Brüssel erreicht neue Dimension

Auf der Italian Tech Week in Turin verkündete von der Leyen vollmundig, dass künstliche Intelligenz die "angeschlagene Autoindustrie" wieder stärken könne. Eine bemerkenswerte Aussage, wenn man bedenkt, dass genau ihre Politik mit dem unsinnigen Verbrennerverbot und dem wirtschaftsfeindlichen Green Deal diese Industrie erst in den Abgrund getrieben hat. Die Dame, die einst schwangerengerechte Panzer für die Bundeswehr forderte, will nun mit einer "KI-zuerst"-Strategie punkten.

Die Realität sieht anders aus: Während China und die USA tatsächlich funktionierende autonome Fahrzeuge auf die Straße bringen, erstickt Europa in einem Wust aus Regulierungen, Verboten und ideologischen Vorgaben. Die EU-Bürokratie blockiert mit tausenden sinnlosen Vorgaben jede Innovation, bevor sie überhaupt entstehen kann.

Woher soll die Energie kommen?

Ein besonders pikantes Detail übersieht von der Leyen geflissentlich: Mit welcher Energie sollen diese KI-gesteuerten Fahrzeuge und die dafür notwendigen Rechenzentren eigentlich betrieben werden? Mit der vielgepriesenen "Wetterenergie" aus Wind und Sonne? Die Energiepreise haben bereits jetzt ein Niveau erreicht, das zur systematischen Deindustrialisierung Europas führt. Unternehmen fliehen scharenweise ins Ausland, wo sie verlässliche und bezahlbare Energie vorfinden.

"Die Zukunft der Autos – und die Autos der Zukunft – müssen in Europa hergestellt werden", forderte von der Leyen.

Eine geradezu groteske Forderung angesichts der Tatsache, dass gerade Zehntausende Stellen bei Volkswagen, Mercedes und anderen deutschen Autobauern gestrichen werden. Die Zuliefererindustrie kollabiert, ganze Regionen stehen vor dem wirtschaftlichen Aus.

Das wahre Motiv: Totale Kontrolle

Hinter dem schönen Schein der Innovation verbirgt sich möglicherweise ein ganz anderes Motiv. Selbstfahrende Autos bedeuten auch: totale Überwachung und Kontrolle. Wer fährt wann wohin? Wer darf überhaupt noch fahren? In Zeiten, in denen die EU-Elite immer autoritärer agiert, sind solche Befürchtungen keineswegs aus der Luft gegriffen. Die Technologie könnte problemlos missbraucht werden, um unbequeme Bürger von der Mobilität auszuschließen.

60 italienische Bürgermeister als Versuchskaninchen

Von der Leyen behauptet, 60 italienische Bürgermeister hätten bereits Interesse an Pilotprojekten bekundet. Man fragt sich unwillkürlich: Wurden diese Herrschaften auch über die Risiken aufgeklärt? Was passiert bei gehackten Systemen? Wer haftet bei Unfällen? Die Antworten bleiben die EU-Granden schuldig.

Besonders zynisch wirkt der Vorschlag angesichts des katastrophalen Zustands der europäischen Infrastruktur. Allein in Deutschland sind fast 25.000 Kilometer Straßen dringend reparaturbedürftig. Aber statt sich um die Basics zu kümmern, träumt man in Brüssel von High-Tech-Lösungen.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Wie immer bei EU-Großprojekten stellt sich die Frage nach der Finanzierung. Woher sollen die Milliarden für diese Technologie-Offensive kommen? Die Antwort kennen wir bereits: aus den Taschen der ohnehin gebeutelten Steuerzahler. Während die Inflation galoppiert und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, sollen nun weitere Unsummen für von der Leyens Technik-Träumereien verpulvert werden.

Die Kommentare unter dem ursprünglichen Artikel sprechen Bände. Die Bürger haben längst verstanden, was hier gespielt wird. Sie fordern nicht selbstfahrende Autos, sondern selbstdenkende Politiker. Sie wollen keine KI-gesteuerten Fahrzeuge, sondern dass von der Leyen endlich die Chatverläufe zu ihren dubiosen Impfstoff-Deals offenlegt.

Europa hat bereits verloren

Die bittere Wahrheit ist: Europa hat im Technologiewettlauf längst verloren. Während wir uns mit Gender-Sternchen, Klimaneutralität und Verboten beschäftigen, entwickeln China und die USA die Technologien der Zukunft. Wir haben weder die Halbleiterproduktion noch die Rohstoffe, um im globalen Wettbewerb mitzuhalten. Was bleibt, ist der Einkauf von Technologie aus dem Ausland – sofern unsere selbstzerstörerische Sanktionspolitik das überhaupt noch zulässt.

Statt in Luftschlösser zu investieren, sollte Europa zu seinen Stärken zurückfinden: solide Ingenieurskunst, verlässliche Produkte, eine starke Industrie. Doch dafür bräuchte es eine Politik, die nicht gegen, sondern für die eigenen Bürger arbeitet. Mit von der Leyen an der Spitze der EU-Kommission bleibt das ein frommer Wunsch.

Die einzige Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten bieten reale Werte. Während die Politik Milliarden in fragwürdige Projekte pumpt und die Währung systematisch entwertet, setzen kluge Anleger auf physische Edelmetalle. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – ganz ohne KI, ohne Strom und ohne die Launen von Politikern.

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