
VW-Chef Blume biedert sich bei Trump an: Deutsche Autobauer zahlen Milliarden-Tribut für US-Geschäft
Die deutsche Automobilindustrie kriecht vor Donald Trump zu Kreuze. Während die EU-Bürokraten in Brüssel einen faulen Kompromiss aushandeln, der deutsche Autobauer jährlich Milliarden kostet, versucht VW-Chef Oliver Blume sein Glück mit persönlicher Anbiederung beim US-Präsidenten. Die neuen Zölle von 15 Prozent auf deutsche Auto-Importe sind ein teurer Preis für die Schwäche der deutschen Politik.
Merkels Erbe rächt sich: Deutsche Industrie zahlt die Zeche
Was jahrelange Fehlpolitik anrichtet, zeigt sich jetzt überdeutlich: Die deutschen Autobauer müssen für jeden in die USA exportierten Wagen satte 15 Prozent Strafzoll berappen. Zwar ist das weniger als die zwischenzeitlichen 27,5 Prozent, doch von den ursprünglichen 2,5 Prozent sind wir meilenweit entfernt. Die Rechnung für die Abhängigkeit vom US-Markt präsentiert Trump nun gnadenlos – und unsere Konzernchefs buckeln.
Besonders pikant: Während die Ampel-Koalition mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik die heimische Industrie schwächte, nutzte Trump die Gunst der Stunde. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar von "abgewendeten Handelskonflikten" sprechen, doch die Realität sieht anders aus. Deutsche Unternehmen werden zur Kasse gebeten, während die Politik hilflos zusieht.
VWs Kniefall: Dollar für Dollar beim Präsidenten
Oliver Blumes Strategie liest sich wie eine Kapitulation: Für jeden in den USA investierten Dollar soll ein Dollar Zoll erlassen werden. Man stelle sich vor, deutsche Unternehmen müssten künftig bei jedem Geschäft erst beim US-Präsidenten antichambrieren! Was für ein Armutszeugnis für die einst stolze deutsche Automobilindustrie. Statt auf Stärke und faire Handelsbeziehungen zu setzen, wird gebettelt und gefeilscht.
"Multiplikator für die amerikanische Gesellschaft" nennt Blume seine Unterwerfungsstrategie. Man könnte es auch anders formulieren: Schutzgeldzahlung für Marktzugang.
BMW und Mercedes: Zwischen Anpassung und Aufgabe
Auch BMW und Mercedes suchen nach Auswegen aus der Zoll-Falle. Die Münchner wollen Importe und Exporte verrechnen lassen – ein kreativer Ansatz, der aber zeigt, wie sehr die deutschen Hersteller in der Defensive sind. Mercedes prüft sogar weitere Produktionsverlagerungen nach Übersee. Die schleichende Deindustrialisierung Deutschlands nimmt ihren Lauf.
Der Verband der Automobilindustrie spricht von Milliardenbelastungen in einer Zeit, in der die Konzerne ohnehin durch die ideologiegetriebene E-Mobilitätswende gebeutelt werden. Die Lieferketten leiden, Zulieferer in Mexiko bangen um ihre Existenz. Volkswagens Erfolgsmodell Jetta, in Mexiko gefertigt für den US-Markt, wird zum Spielball der Handelspolitik.
Klingbeils späte Erkenntnis: Deutschland ist erpressbar geworden
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) spricht von einem "Weckruf" und der Notwendigkeit, unabhängiger zu werden. Welch bahnbrechende Erkenntnis! Jahrelang hat die Politik die Abhängigkeit von einzelnen Märkten vorangetrieben, die heimische Industrie mit Regulierungswut und Klimaideologie geschwächt – und jetzt wundert man sich über die Erpressbarkeit?
Der BDI nennt die Zölle ein "fatales Signal". In der Tat: Sie zeigen, wie schwach Deutschland geworden ist. Während Trump knallhart amerikanische Interessen durchsetzt, laviert die deutsche Politik zwischen Anbiederung und hilflosen Appellen.
Die wahre Rechnung kommt noch
Was bedeutet das alles für den deutschen Verbraucher? Die Zölle werden die Autopreise weiter in die Höhe treiben. Die Konzerne werden die Mehrkosten nicht aus der Portokasse zahlen. Gleichzeitig schwächt die Verlagerung von Produktion ins Ausland den Standort Deutschland weiter.
Die neue Große Koalition unter Merz mag von Stabilität reden, doch die Realität ist bitter: Deutschland wird zum Bittsteller degradiert, unsere Industrie zum Spielball fremder Mächte. Die einst stolze Exportnation muss sich die Bedingungen diktieren lassen.
In dieser Situation gibt es nur eine vernünftige Anlagestrategie: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor den Verwerfungen, die uns noch bevorstehen. Sie sind unabhängig von politischen Launen und Handelskriegen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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