
VW-Chef Blume verspricht großes Spektakel auf der IAA – doch die Realität sieht anders aus
Während Volkswagen-Chef Oliver Blume vor der IAA in München vollmundig ankündigt, die deutsche Autoindustrie werde "ein Ausrufezeichen setzen", offenbart ein genauerer Blick hinter die Kulissen des kriselnden Konzerns eine ganz andere Wahrheit. Die großspurigen Versprechen von täglichen Innovationspräsentationen klingen wie das verzweifelte Pfeifen im dunklen Wald eines Managements, das die Zeichen der Zeit verschlafen hat.
Schöne Worte können die harte Realität nicht überdecken
Blume behauptet gegenüber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", die deutschen Hersteller würden den Umbau bewältigen. Doch was bedeutet dieser "Umbau" tatsächlich? Es handelt sich um nichts anderes als eine brutale Kostensenkungsorgie, die auf dem Rücken der deutschen Arbeitnehmer ausgetragen wird. Markenchef Thomas Schäfer brüstet sich damit, die Fabrikkosten an deutschen Standorten um mehr als 20 Prozent gesenkt zu haben. Im Klartext: Arbeitsplätze werden vernichtet, Standorte geschlossen und die Produktion ins billigere Ausland verlagert.
Besonders pikant: Die neue elektrische Kleinwagenfamilie soll in Spanien produziert werden – nicht etwa in Wolfsburg, Zwickau oder einem anderen deutschen Standort. So sieht also das "Ausrufezeichen" aus, das VW setzen möchte: Ein Ausrufezeichen für den Niedergang der deutschen Automobilindustrie!
Die wahren Gründe hinter der Krise
Die Probleme von VW und der gesamten deutschen Autoindustrie sind hausgemacht. Jahrelang hat man sich auf den Lorbeeren ausgeruht, während Tesla und chinesische Hersteller die Zukunft gestalteten. Statt frühzeitig in echte Innovationen zu investieren, verschwendete man Milliarden für den Dieselskandal und ließ sich von der grünen Ideologie der Ampel-Regierung in die Elektro-Sackgasse treiben.
"Wir haben die Zahl der Abstimmungsgremien um 30 Prozent verringert", verkündet VW stolz. Man fragt sich unwillkürlich: Warum gab es überhaupt so viele überflüssige Gremien?
Die US-Zölle, die Blume als unveränderliche Realität hinnimmt, sind nur ein Symptom des größeren Problems. Die deutsche Autoindustrie hat es versäumt, rechtzeitig auf die geopolitischen Veränderungen zu reagieren. Während man in Wolfsburg noch über Diversity-Programme und Gendersternchen diskutierte, bauten die Chinesen ihre eigene Autoindustrie auf und eroberten Marktanteile.
Ein Blick in die Geschichte zeigt: Es geht auch anders
Die deutsche Automobilindustrie war einst der Stolz der Nation. In den 1960er und 70er Jahren revolutionierte VW mit dem Käfer die Mobilität. In den 80ern und 90ern setzte man mit dem Golf Maßstäbe. Doch was ist davon geblieben? Eine aufgeblähte Bürokratie, die sich selbst im Weg steht, und ein Management, das lieber Kosten senkt, statt zu innovieren.
Die Zukunft liegt nicht in leeren Versprechen
Wenn VW wirklich ein Ausrufezeichen setzen möchte, dann sollte der Konzern endlich aufhören, der grünen Elektro-Ideologie hinterherzulaufen. Die Zukunft liegt in technologieoffenen Lösungen, in synthetischen Kraftstoffen und Wasserstoff – nicht in schweren Batterien, die mit Kinderarbeit im Kongo produziert werden.
Die angekündigten "Innovationen" bei Batterie, Software und autonomem Fahren klingen beeindruckend, doch die Realität sieht anders aus: Tesla ist beim autonomen Fahren Jahre voraus, chinesische Hersteller dominieren den Batteriemarkt, und bei der Software hinkt VW hoffnungslos hinterher.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, die Weichen neu zu stellen. Doch statt die Rahmenbedingungen für die deutsche Industrie zu verbessern, plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen möchte, sollte nicht auf die Versprechen von Konzernchefs oder Politikern vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt – ganz im Gegensatz zu den Aktien deutscher Automobilhersteller, die von einer Krise in die nächste taumeln.

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