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10.07.2025
06:53 Uhr

VW kapituliert vor Trumps Zollkeule: ID.Buzz-Stopp offenbart deutsches Wirtschaftsdesaster

Die deutsche Automobilindustrie erlebt ihr nächstes Waterloo: Volkswagen hat die Auslieferung seines elektrischen Hoffnungsträgers ID.Buzz in die USA gestoppt. Was offiziell als technischer Rückruf wegen einer angeblich zu breiten Rücksitzbank verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharte wirtschaftspolitische Kapitulation vor Donald Trumps America-First-Politik.

Die wahren Gründe hinter dem Lieferstopp

Während ein VW-Sprecher pflichtschuldig auf behördliche Beanstandungen verweist, sprechen Insider Klartext: Die im April eingeführten Strafzölle von 27,5 Prozent auf europäische Importfahrzeuge würgen den transatlantischen Handel ab. Von einst moderaten 2,5 Prozent auf fast das Elffache – Trump macht Ernst mit seinem Versprechen, amerikanische Arbeitsplätze zu schützen. Und was macht Deutschland? Es duckt sich weg und hofft auf bessere Zeiten.

Der ID.Buzz, einst als elektrisches Kultmobil und Wiedergeburt des legendären VW-Busses gefeiert, wird zum Symbol deutscher Hilflosigkeit. Gefertigt wird das Fahrzeug ausschließlich im Werk Hannover-Stöcken – eine Produktionsverlagerung in die USA scheint für VW offenbar keine Option zu sein. Stattdessen zieht man den Schwanz ein und verzichtet lieber auf den wichtigsten Einzelmarkt der Welt.

Deutschlands E-Auto-Strategie vor dem Scherbenhaufen

Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Während die Ampel-Koalition Milliarden in die Elektromobilität pumpte und die deutsche Industrie zwangsweise auf Batterie-Antrieb umstellte, zeigt Trump mit einem Federstrich, wie fragil diese grünen Träumereien sind. Der ID.Buzz sollte das zentrale Produkt der elektrischen Transformation der VW-Nutzfahrzeugsparte werden – nun steht er sinnbildlich für das Scheitern einer verfehlten Industriepolitik.

„Das Modell gilt als eines der zentralen Produkte der elektrischen Transformation der Nutzfahrzeugsparte"

Gilt? Oder galt? Die Vergangenheitsform drängt sich auf, wenn man bedenkt, dass ohne den US-Markt jede globale Automobilstrategie zum Scheitern verurteilt ist. Besonders pikant: Während deutsche Hersteller ihre bewährten Verbrenner-Technologien auf dem Altar der Klimaneutralität opfern, lacht sich Trump ins Fäustchen und kassiert Milliarden an Zolleinnahmen.

Die neue Große Koalition – alte Fehler in neuem Gewand?

Auch unter Kanzler Friedrich Merz scheint sich wenig zu ändern. Statt endlich eine robuste Handelspolitik zu entwickeln, die deutschen Interessen verteidigt, verharrt Berlin in gewohnter Passivität. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, doch was nützen die schönsten Ladestationen, wenn die E-Autos mangels Exportmöglichkeiten in deutschen Lagerhallen verstauben?

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz wirkt angesichts solcher Realitäten wie ein schlechter Scherz. Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, schaffen andere Nationen Fakten. Trump demonstriert eindrucksvoll, dass Wirtschaftspolitik kein Ponyhof ist – eine Lektion, die in Berlin offenbar noch nicht angekommen ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Der ID.Buzz-Stopp sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die nicht nur grünen Idealen hinterherläuft, sondern knallharte nationale Interessen vertritt. Statt einseitig auf Elektromobilität zu setzen, wäre Technologieoffenheit das Gebot der Stunde. Und statt sich von amerikanischen Zöllen erpressen zu lassen, sollte Europa endlich mit gleicher Münze zurückzahlen.

Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat – eine Mangelware in der deutschen Hauptstadt. So bleibt der ID.Buzz vorerst das, was er nie sein sollte: Ein teures Mahnmal verfehlter Politik, das in Hannover vom Band rollt, aber niemals amerikanische Highways erobern wird.

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