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02.09.2025
05:04 Uhr

Waffenflut aus der Ukraine: Deutschlands tickende Zeitbombe

Die Gewerkschaft der Polizei schlägt Alarm: Während die Bundesregierung weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt und Waffenlieferungen im großen Stil organisiert, warnt deren Bundesvorsitzender Jochen Kopelke vor einer bedrohlichen Entwicklung, die unsere innere Sicherheit massiv gefährden könnte. Die Waffen, die heute in der Ukraine verteilt werden, könnten schon morgen in deutschen Städten auftauchen – in den Händen von Kriminellen.

Schweden als mahnendes Beispiel

Was Kopelke im Tagesspiegel äußerte, sollte jeden aufhorchen lassen: In Schweden seien bereits Schusswaffen aufgetaucht, die nachweislich aus ukrainischen Waffenbeständen stammten. Deutschland habe zwar noch keinen dokumentierten Fall – doch der GdP-Chef prophezeit düster: "Das wird kommen." Eine Vorhersage, die angesichts der durchlässigen Grenzen und der florierenden Schmugglerrouten durch Europa erschreckend realistisch erscheint.

Die Warnung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Deutschland ohnehin mit einer explodierenden Kriminalitätsrate zu kämpfen hat. Messerangriffe, Gewaltdelikte und organisierte Bandenkriminalität haben ein Rekordniveau erreicht – und nun droht zusätzlich eine Schwemme von Kriegswaffen aus der Ukraine. Ein Szenario, das die ohnehin überforderten Sicherheitsbehörden vor unlösbare Aufgaben stellen dürfte.

Beweislastumkehr als radikale Lösung?

Kopelkes Forderung nach einer vollständigen Beweislastumkehr bei der Vermögensabschöpfung wirft fundamentale rechtsstaatliche Fragen auf. Nach italienischem Vorbild solle der Staat künftig Vermögen einziehen können, wenn deren legale Herkunft nicht lückenlos nachgewiesen werden könne. Ein Vorschlag, der die Unschuldsvermutung auf den Kopf stellt und Tür und Tor für staatliche Willkür öffnen könnte.

"Wer die legale Herkunft seines Vermögens nicht ausnahmslos darlegt, dem sollte es der Staat wegnehmen können"

Diese Forderung zeigt, wie weit sich Deutschland bereits von seinen rechtsstaatlichen Grundprinzipien entfernt hat. Statt die Ursachen der Kriminalität zu bekämpfen – etwa durch eine konsequente Migrationspolitik und sichere Grenzen – sollen die Bürgerrechte weiter ausgehöhlt werden.

Palantir: Big Brother aus Übersee

Besonders brisant ist Kopelkes Eingeständnis zur umstrittenen US-Software Palantir. Die Überwachungssoftware, die "dreistellige Millionenbeträge" pro Jahr verschlingt, speichert ihre Daten auf amerikanischen Servern – außerhalb deutscher Kontrolle. Während die GdP von fast 1.000 zusätzlichen Polizeistellen träumt, die man mit diesem Geld schaffen könnte, bleibt die Frage unbeantwortet: Welchen Preis zahlen wir für diese digitale Totalüberwachung?

Die Abhängigkeit von amerikanischer Überwachungstechnologie offenbart die technologische Rückständigkeit Deutschlands. Zwar arbeite man an einer europäischen Alternative, doch bis diese einsatzbereit sei, fließen weiterhin Millionen in die USA – während hierzulande bei Polizei und Sicherheitsbehörden gespart wird.

Ein gefährlicher Kreislauf

Die Warnungen der GdP verdeutlichen einen fatalen Kreislauf: Die Bundesregierung liefert Waffen in Krisengebiete, diese Waffen verschwinden in dunklen Kanälen und tauchen später in den Händen von Kriminellen wieder auf. Gleichzeitig werden die Sicherheitsbehörden mit immer mehr Überwachungstechnologie ausgestattet, um der selbst geschaffenen Bedrohung Herr zu werden.

Statt endlich eine vernünftige Außen- und Sicherheitspolitik zu betreiben, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt, verstrickt sich die Große Koalition weiter in internationale Konflikte. Die Rechnung zahlen am Ende die deutschen Bürger – mit ihrer Sicherheit und ihren Freiheitsrechten.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel: Deutschland braucht sichere Grenzen, eine konsequente Abschiebepolitik und ein Ende der kopflosen Waffenlieferungen. Nur so lässt sich verhindern, dass aus der Ukraine-Krise eine dauerhafte Sicherheitskrise für Deutschland wird. Die Warnungen der Polizeigewerkschaft sollten ein Weckruf sein – doch ob die Verantwortlichen in Berlin ihn hören wollen, darf bezweifelt werden.

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