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04.07.2025
12:53 Uhr

Wagenknecht bricht mit der Brandmauer: BSW-Chefin zeigt sich gesprächsbereit mit der AfD

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit tektonische Verschiebungen. Während die etablierten Parteien weiterhin krampfhaft an ihrer sogenannten "Brandmauer" gegen die AfD festhalten, zeigt sich ausgerechnet Sahra Wagenknecht pragmatisch und demokratisch. Die BSW-Vorsitzende dementierte zwar aktuelle Gespräche mit der AfD auf Bundesebene, stellte aber gleichzeitig klar: Sie würde durchaus mit AfD-Chef Tino Chrupalla sprechen, wenn es einen konkreten Anlass gäbe.

Die Realität der Wählerstimmen

Wagenknechts Position ist bemerkenswert ehrlich. Mit 23 Prozent in aktuellen Umfragen vertritt die AfD mehr als jeden fünften deutschen Wähler. Diese Realität zu ignorieren, wie es die Altparteien seit Jahren praktizieren, ist nicht nur undemokratisch – es ist eine Ohrfeige für Millionen von Bürgern. "Ausgrenzung und Redeverbote sind undemokratisch", so Wagenknecht treffend. Eine Erkenntnis, die bei CDU, SPD und besonders den Grünen offenbar noch nicht angekommen ist.

Die BSW-Chefin spricht aus, was viele denken: Die Brandmauer-Politik hat die AfD nicht geschwächt, sondern gestärkt. Jeder Ausschluss, jede Verweigerung demokratischer Rechte treibt weitere Wähler in die Arme der Alternative. Wenn selbst das Bundesamt für Verfassungsschutz – eine Institution, deren politische Neutralität zunehmend in Frage gestellt wird – die AfD als "gesichert rechtsextremistisch" einstuft, während die Partei gleichzeitig in Umfragen triumphiert, sollte das zu denken geben.

Thüringen als Vorbild?

In Thüringen zeigt sich bereits, wohin der Weg führen könnte. Das Treffen zwischen dem BSW-Fraktionsvorsitzenden Frank Augsten und AfD-Mann Björn Höcke verlief nach Augstens Worten "konstruktiv und offen". Es ging um konkrete Sachfragen – die Besetzung von Wahlausschüssen für Richter und Staatsanwälte. Genau so funktioniert Demokratie: Man spricht miteinander, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist.

"Es war einfach dumm, dass die AfD wieder bei den Bundestagsposten ausgeschlossen wurde. Die Brandmauer-Politik hat die AfD immer stärker gemacht und sollte nicht fortgesetzt werden!"

Diese klaren Worte Wagenknechts treffen den Nagel auf den Kopf. Die systematische Ausgrenzung der AfD aus Gremien und die Verweigerung eines Bundestagsvizepräsidenten sind demokratietheoretisch höchst bedenklich. Wer glaubt, mit solchen Methoden die AfD kleinhalten zu können, hat die letzten Jahre verschlafen.

Die Heuchelei der Etablierten

Besonders pikant ist die Doppelmoral der etablierten Parteien. Während sie die AfD ausgrenzen, haben sie selbst jahrelang eine Politik betrieben, die Deutschland an den Rand des Ruins geführt hat. Die gescheiterte Migrationspolitik, die explodierende Kriminalität, die Deindustrialisierung durch grüne Ideologie – all das sind Themen, die die AfD erst stark gemacht haben.

Chrupalla berichtet von Gesprächen mit dem BSW über "das, was Deutschland bewegt, und wie man Mehrheiten verändern kann". Genau darum sollte es in der Politik gehen: Um Lösungen für die drängenden Probleme unseres Landes. Stattdessen erleben wir eine Große Koalition unter Friedrich Merz, die mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.

Ein Blick in die Zukunft

Wagenknecht schließt eine Koalition mit der AfD in Sachsen-Anhalt aus – aus taktischen Gründen, nicht aus ideologischen. Das BSW wäre dort nur Juniorpartner. Diese pragmatische Herangehensweise zeigt: Hier denkt jemand strategisch und nicht in den verknöcherten Kategorien der Berliner Blase.

Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt einen europaweiten Trend. Die Bürger haben genug von der linksgrünen Bevormundung, von Gender-Gaga und Klimahysterie. Sie wollen zurück zu traditionellen Werten, zu Sicherheit und Wohlstand.

Wagenknechts Offenheit für Gespräche mit der AfD könnte der Anfang einer neuen politischen Konstellation sein. Einer Konstellation, die endlich wieder die Interessen der deutschen Bürger in den Mittelpunkt stellt, statt sie mit ideologischen Experimenten zu drangsalieren. Die Brandmauer bröckelt – und das ist gut so für die Demokratie in Deutschland.

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