
Wahlbetrug in Duisburg: CDU-Politiker soll Roma-Stimmen gekauft haben
Die deutsche Demokratie steht wieder einmal vor einem Scherbenhaufen. In Duisburg-Marxloh, einem Stadtteil, der längst zum Symbol gescheiterter Integrationspolitik geworden ist, ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen einen CDU-Kandidaten wegen des Verdachts auf systematischen Stimmenkauf. Was sich hier abspielt, wirft ein grelles Schlaglicht auf den Zustand unserer politischen Kultur – und auf die Verzweiflung etablierter Parteien, die offenbar zu allen Mitteln greifen, um ihre schwindende Macht zu sichern.
25 Euro für die Demokratie – der Preis des Verrats
Die Vorwürfe wiegen schwer: Der CDU-Politiker soll über einen Mittelsmann versucht haben, Stimmen aus der Roma-Community zu kaufen – für läppische 25 Euro pro Kreuz. Ein "Stück Kuchen" nannte der mutmaßliche Strohmann das schmutzige Geschäft in einem mittlerweile gelöschten Facebook-Post. Dass ausgerechnet die CDU, die sich gerne als Hüterin von Recht und Ordnung inszeniert, in solche Machenschaften verstrickt sein könnte, überrascht nur noch die Naivsten unter uns.
Wahlhelfer berichten von dreisten Szenen: Der beschuldigte Kandidat sei gemeinsam mit seinem Komplizen in Wahllokalen aufgetaucht, der Begleiter habe sogar versucht, Menschen bis in die Wahlkabine zu eskortieren. Erst das beherzte Eingreifen der Wahlhelfer habe diesem demokratiefeindlichen Treiben ein Ende gesetzt. Man fragt sich unwillkürlich: Wie tief muss eine Partei gesunken sein, wenn sie glaubt, nur noch mit solchen Methoden punkten zu können?
Marxloh als Brennglas deutscher Fehlentwicklungen
Dass sich diese Vorfälle ausgerechnet in Duisburg-Marxloh ereignen, ist kein Zufall. Der Stadtteil gilt seit Jahren als Paradebeispiel für die gescheiterte Migrations- und Integrationspolitik der Altparteien. Hier, wo sich Parallelgesellschaften verfestigt haben und der deutsche Rechtsstaat oft nur noch auf dem Papier existiert, scheinen manche Politiker zu glauben, mit ein paar Euro die Stimmen kaufen zu können wie auf einem orientalischen Basar.
Besonders pikant: Für eine einzige Adresse in Marxloh wurden sage und schreibe 200 Briefwahlunterlagen beantragt – mit offensichtlich falschen Geburtsdaten. Der Wahlleiter musste eingreifen und die Unterlagen zurückhalten. Wer hier noch von Einzelfällen spricht, verschließt die Augen vor der systematischen Aushöhlung unserer demokratischen Grundordnung.
Die Heuchelei der Etablierten
Die Reaktionen der CDU-Führung sind ein Lehrstück in politischer Schadensbegrenzung. Man distanziere sich von den "schwerwiegenden Vorwürfen", könne diese aber nicht überprüfen, heißt es aus der Kreisführung. Ein Parteiausschlussverfahren werde geprüft – falls sich die Vorwürfe bestätigen sollten. Diese zögerliche Haltung spricht Bände. Wo bleibt der Aufschrei? Wo die sofortige Suspendierung? Man stelle sich vor, ein AfD-Politiker stünde unter ähnlichem Verdacht – die mediale Empörungsmaschinerie liefe auf Hochtouren.
Der beschuldigte Lokalpolitiker selbst lässt die Anschuldigungen über seinen Anwalt als "Hetzkampagne" zurückweisen. Ein bewährtes Muster: Erst leugnen, dann relativieren, schließlich die Opferrolle einnehmen. Dass die Staatsanwaltschaft ermittelt und konkrete Zeugenaussagen vorliegen, scheint dabei keine Rolle zu spielen.
Ein Symptom tieferer Verwerfungen
Was in Duisburg geschieht, ist kein isolierter Vorfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Die etablierten Parteien spüren, wie ihnen die Felle davonschwimmen. Bei der Stadtratswahl kam die CDU in Duisburg auf magere 17,4 Prozent, während die AfD mit 21,2 Prozent zur zweitstärksten Kraft aufstieg. Diese Entwicklung versetzt die Altparteien in Panik – und Panik gebiert bekanntlich schlechte Entscheidungen.
Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen eine deutliche Sprache: Das Vertrauen in die Integrität unserer Wahlen ist erschüttert. Bürger berichten von Unregelmäßigkeiten bei vergangenen Wahlen, von merkwürdigen Vorfällen in Wahllokalen, von einem System, das seine eigenen Regeln nicht mehr ernst nimmt. Wenn selbst penible deutsche Verwaltungsbeamte bei 200 Briefwahlunterlagen für eine Adresse stutzig werden, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.
Die Rechnung kommt – garantiert
Besonders brisant könnte die Sache für den mutmaßlichen Wahlfälscher noch werden: 25 Euro mal 200 Stimmen macht 5.000 Euro. Die Roma-Community, so viel steht fest, wird ihr Geld einfordern – ob die versprochenen Stimmen nun gültig waren oder nicht. Wer sich mit solchen Machenschaften einlässt, hat nicht nur ein juristisches, sondern auch ein sehr handfestes Problem.
Der Vorfall in Duisburg-Marxloh ist ein Weckruf. Er zeigt, wie weit manche Politiker bereit sind zu gehen, um an der Macht zu bleiben. Er offenbart die Schwäche eines Systems, das seine eigenen demokratischen Spielregeln nicht mehr durchsetzen kann oder will. Und er bestätigt, was viele Bürger längst ahnen: Die Kriminalität in Deutschland, auch die politische, hat ein Ausmaß erreicht, das nicht länger hinnehmbar ist. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Wandel – für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seinen gewählten Vertretern verraten und verkauft fühlt.

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