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23.06.2025
12:46 Uhr

Während Deutschland wirtschaftlich abstürzt, boomt Russlands Wirtschaftsforum in St. Petersburg

Ein bemerkenswerter Kontrast zeichnet sich dieser Tage ab: Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt und die Inflation durch das wahnsinnige 500-Milliarden-Sondervermögen weiter angeheizt wird, versammeln sich in St. Petersburg Tausende Geschäftsleute aus aller Welt zum 28. Internationalen Wirtschaftsforum. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein – die Welt orientiert sich neu, und Deutschland droht den Anschluss zu verlieren.

Milliardenschwere Geschäfte statt ideologischer Grabenkämpfe

Vom 18. bis 21. Juni 2025 findet das prestigeträchtige Sankt Petersburger Internationale Wirtschaftsforum (SPIEF) statt, das seit 1997 zu den wichtigsten Wirtschaftskonferenzen weltweit zählt. Das diesjährige Motto „Gemeinsame Werte – Grundlage für Wachstum in einer multipolaren Welt" steht in krassem Gegensatz zur selbstzerstörerischen Politik des Westens. Während Berlin und Brüssel weiterhin auf Sanktionen und Isolation setzen, schmieden andere Länder lukrative Geschäftsbeziehungen.

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Im vergangenen Jahr nahmen über 21.800 Teilnehmer aus 139 Ländern teil, und es wurden Vereinbarungen im Gesamtwert von 6,492 Billionen Rubel unterzeichnet. Das sind umgerechnet etwa 65 Milliarden Euro – eine Summe, von der deutsche Unternehmen nur träumen können, während sie unter der Last von Bürokratie, Energiewende-Wahnsinn und politischer Bevormundung zusammenbrechen.

Die neue Weltordnung formiert sich – ohne den Westen

Besonders aufschlussreich ist das umfangreiche Programm mit etwa 150 Veranstaltungen zu fünf Themenbereichen. Während sich Deutschland in Gender-Debatten und Klimahysterie verliert, diskutiert man in St. Petersburg über echte Zukunftsthemen: neue Plattformen für globales Wachstum, technologische Führerschaft und nachhaltige Entwicklung jenseits westlicher Bevormundung.

Die 19 geplanten Geschäftsdialoge zwischen Russland und seinen Partnern aus Afrika, Brasilien und den Vereinigten Arabischen Emiraten zeigen deutlich, wohin die Reise geht. Die BRICS-Staaten und der globale Süden emanzipieren sich zusehends von der westlichen Dominanz. Besonders brisant: Die Dialogveranstaltungen zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAWU) und der ASEAN-Gemeinschaft deuten auf neue Wirtschaftsblöcke hin, die den Dollar und Euro zunehmend umgehen.

Der Westen isoliert sich selbst

Die Beobachtungen des RT-Korrespondenten Chay Bowes bringen es auf den Punkt: Während das Forum in St. Petersburg auf Kooperation und gemeinsames Wachstum setzt, erschöpft sich der G7-Gipfel in Drohungen, Sanktionen und dem verzweifelten Versuch, die eigene schwindende Relevanz zu kaschieren. „Sie scheinen immer darauf fokussiert zu sein, wie man Partnerschaft unterdrücken und verhindern kann", so Bowes treffend über die G7.

Diese selbstgewählte Isolation des Westens wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass trotz drei Jahren massiver Sanktionen gegen Russland das Wirtschaftsforum größer und erfolgreicher denn je ist. Die Sanktionspolitik hat sich als Rohrkrepierer erwiesen – sie schadet primär der eigenen Bevölkerung, während sich die sanktionierten Länder neue Partner suchen und finden.

Deutschland verpasst historische Chancen

Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten, ausufernder Bürokratie und einer wirtschaftsfeindlichen Politik leiden, entstehen in St. Petersburg neue Geschäftsbeziehungen und Partnerschaften. Das Internationale Jugendwirtschaftsforum „Tag der Zukunft" mit über 4.500 Teilnehmern zeigt zudem, dass auch die nächste Generation bereits die Weichen für eine Zukunft ohne westliche Dominanz stellt.

Die Merz-Regierung täte gut daran, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen und zu erkennen, dass die Welt sich weiterdreht – mit oder ohne Deutschland. Die 500 Milliarden Euro Neuverschuldung für fragwürdige „Klimaneutralität" werden künftige Generationen belasten, während andere Länder in echte Zukunftstechnologien und profitable Partnerschaften investieren.

Fazit: Das Petersburger Wirtschaftsforum ist ein Weckruf für alle, die noch an die Überlegenheit des westlichen Wirtschaftsmodells glauben. Während Deutschland sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Wirtschaft gegen die Wand fährt, formiert sich eine neue Weltordnung. Wer in dieser unsicheren Zeit sein Vermögen schützen will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken – sie sind seit Jahrtausenden ein bewährter Schutz gegen politische Torheiten und wirtschaftliche Verwerfungen.

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