
Washingtons gefährliche Umarmung: Trump empfängt Syriens Islamisten-Führer im Weißen Haus
Die Vereinigten Staaten treiben ein gefährliches Spiel auf der Weltbühne. Während deutsche Bürger sich noch immer mit den Folgen der unkontrollierten Migrationswellen aus Syrien auseinandersetzen müssen, plant Washington bereits den roten Teppich für Ahmed al-Sharaa auszurollen – den Anführer der islamistischen Gruppierung Hayat Tahrir al-Sham (HTS). Ein Mann, der noch vor kurzem auf internationalen Terrorlisten stand, soll kommenden Montag im Weißen Haus empfangen werden.
Der Kotau vor dem Islamismus
Die Trump-Administration drängt den UN-Sicherheitsrat, die Sanktionen gegen al-Sharaa und seinen Innenminister Anas Khattab aufzuheben. Man könnte meinen, die Amerikaner hätten aus ihren katastrophalen Interventionen im Nahen Osten nichts gelernt. Stattdessen wiederholt sich das altbekannte Muster: Erst werden Regime gestürzt, dann hofiert man die neuen Machthaber – egal welcher ideologischen Couleur sie angehören.
Besonders pikant: Die HTS stand bis vor kurzem noch auf der Liste terroristischer Organisationen. Doch plötzlich, nachdem Bashar al-Assad im Dezember 2024 gestürzt wurde, verwandeln sich die gestrigen Terroristen in die heutigen Staatspartner. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sprach sogar von "gutem Fortschritt" unter der neuen Führung. Man fragt sich unwillkürlich: Welcher Fortschritt soll das sein? Der Fortschritt beim Etablieren eines islamistischen Regimes?
Die Naivität kennt keine Grenzen
Trump habe Syrien "eine Chance auf Größe" gegeben, heißt es aus Washington. Doch was bedeutet diese "Größe" für die christlichen Minderheiten in Syrien? Was bedeutet sie für die säkularen Kräfte, die jahrzehntelang unter Assad zumindest ein gewisses Maß an Schutz genossen? Die Geschichte lehrt uns, dass islamistische Gruppierungen selten zu moderaten Demokraten mutieren, nur weil der Westen es sich wünscht.
"Wenn der Präsident im Nahen Osten war, traf er die historische Entscheidung, die Sanktionen gegen Syrien aufzuheben, um ihnen eine echte Chance auf Frieden zu geben"
Diese Worte der Pressesprecherin klingen wie blanker Hohn angesichts der Realität. Welchen Frieden meint sie? Den Frieden des islamistischen Gottesstaates?
Die Heuchelei der internationalen Politik
Während in Deutschland jeder, der auch nur ansatzweise konservative Positionen vertritt, sofort in die rechte Ecke gestellt wird, rollt man in Washington den roten Teppich für echte Extremisten aus. Al-Sharaa soll sogar den Abraham-Abkommen beitreten – jenen Friedensverträgen zwischen Israel und arabischen Staaten. Die Ironie könnte kaum größer sein: Ein Mann, dessen Organisation jahrelang gegen alles kämpfte, wofür Israel steht, soll nun plötzlich Friedenspartner werden.
Die UN-Beobachter behaupten, es gäbe keine aktiven Verbindungen mehr zwischen HTS und Al-Qaida. Doch wer glaubt schon noch den Einschätzungen internationaler Organisationen? Dieselben Institutionen, die jahrelang wegschauten, während sich der Nahe Osten radikalisierte, sollen nun plötzlich verlässliche Partner bei der Bewertung terroristischer Bedrohungen sein?
Deutschland zahlt die Zeche
Während Trump mit al-Sharaa diniert, kämpft Deutschland weiterhin mit den Folgen der syrischen Migrationskrise. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache, auch wenn unsere Mainstream-Medien sie gerne verschweigen würden. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Clan-Kriminalität – die Liste der importierten Probleme ist lang. Und nun soll ausgerechnet ein islamistischer Führer legitimiert werden, der möglicherweise neue Flüchtlingswellen auslösen könnte?
Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt dazu. Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen", das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. Währenddessen ignoriert man die wahren Probleme: die gescheiterte Migrationspolitik und die zunehmende Islamisierung Europas.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
In Zeiten, in denen die Weltpolitik immer unberechenbarer wird und westliche Regierungen fragwürdige Allianzen schmieden, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Papierwährungen durch inflationäre Politik entwertet werden und geopolitische Risiken zunehmen, bietet Gold seit Jahrtausenden Stabilität und Werterhalt. Gerade angesichts der aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und der damit verbundenen Unsicherheiten sollten kluge Anleger über eine Beimischung von physischen Edelmetallen in ihr Portfolio nachdenken.
Die Legitimierung von Islamisten mag kurzfristig amerikanischen Interessen dienen. Langfristig jedoch säen solche Entscheidungen nur neues Chaos. Europa und insbesondere Deutschland werden wieder einmal die Hauptleidtragenden sein. Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, jeden außenpolitischen Fehltritt Washingtons mitzutragen und stattdessen unsere eigenen Interessen in den Vordergrund stellen. Denn eines ist sicher: Wenn al-Sharaas Regime scheitert – und die Geschichte lehrt uns, dass islamistische Regime selten stabil sind – werden nicht die Amerikaner die Flüchtlinge aufnehmen müssen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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