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03.09.2025
08:29 Uhr

Wehrdienst-Panik: Beratungsstellen raten jungen Männern zur massenhaften Verweigerung

Die Bundesregierung hat es geschafft: Mit ihrem neuen Wehrdienst-Gesetz treibt sie tausende junge Menschen in die Arme der Kriegsdienstverweigerer. Was als sanfte Heranführung an die Bundeswehr gedacht war, entwickelt sich zur regelrechten Fluchtbewegung. Die Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerung können sich vor Anfragen kaum noch retten – und empfehlen nun sogar präventiv allen jungen Männern, schon mal vorsorglich den Verweigerungsantrag zu stellen.

Die neue Strategie der Verweigerer-Lobby

Michael Schulze von Glaßer von der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (man beachte das Gender-Sternchen im Namen) hat die Katze aus dem Sack gelassen: Seine Organisation empfehle nun allen nach dem 1. Januar 2010 Geborenen, prophylaktisch einen Verweigerungsantrag zu stellen. Die Begründung klingt nach purem Opportunismus: Da sie ohnehin gemustert werden sollen, könne man auch gleich verweigern.

Noch perfider wird es, wenn man erfährt, dass die Beratungsstellen bisher eine andere Taktik verfolgten. Junge Männer sollten „unter dem Radar fliegen" und der Bundeswehr nicht auffallen – eine Strategie, die mehr nach Drückebergerei als nach überzeugtem Pazifismus klingt. Doch mit der neuen Regelung funktioniere dieser Trick nicht mehr, weshalb man nun zur Massenverweigerung rate.

Zahlen, die Bände sprechen

Die Statistiken zeigen das ganze Ausmaß der Misere: Die Website der Kriegsdienstverweigerer verzeichnete im August fast 55.000 Aufrufe – mehr als doppelt so viele wie noch im Mai. Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden meldet einen Anstieg der Beratungsanfragen um über 30 Prozent. Beim zuständigen Bundesamt gingen allein im ersten Halbjahr 2024 bereits 1.363 Verweigerungsanträge ein – und das Jahr ist noch nicht vorbei.

Das Versagen der Ampel-Politik

Was hier geschieht, ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik. Die Ampel-Koalition, die mittlerweile Geschichte ist, hat mit ihrem halbherzigen Wehrdienst-Konzept ein bürokratisches Monster geschaffen. Ab Januar 2025 müssen junge Männer des Jahrgangs 2008 einen Fragebogen ausfüllen, ob sie „fähig und bereit" für den Wehrdienst seien. Frauen dürfen freiwillig mitmachen – eine weitere Ungleichbehandlung, die Friedrich Merz zu Recht kritisiert hat.

Die verpflichtende Musterung soll dann ab Juli 2027 kommen. Doch statt Begeisterung für die Landesverteidigung zu wecken, produziert dieses Gesetz nur eines: Angst und Ablehnung. Die jungen Menschen fühlen sich gegängelt und suchen nach Auswegen.

Die Grüne Jugend und ihre Realitätsferne

Besonders entlarvend sind die Äußerungen von Jakob Blasel von der Grünen Jugend. Er spricht von „neuen Zwängen" und einer „Wehrpflicht durch die Hintertür". Stattdessen fordert er mehr Geld für Klimaschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Als ob man Putins Panzer mit Solaranlagen und Regenbogenfahnen aufhalten könnte! Diese Naivität ist symptomatisch für eine Generation, die in Wohlstand und Frieden aufgewachsen ist und die Bedrohungen unserer Zeit nicht wahrhaben will.

Blasel behauptet allen Ernstes, Russland führe einen „hybriden Krieg", den man nicht nur mit Waffen abwehren könne. Richtig – aber ganz ohne Waffen und eine starke Bundeswehr geht es eben auch nicht. Diese Realitätsverweigerung ist gefährlich und verantwortungslos.

Was Deutschland wirklich braucht

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einem Scherbenhaufen. Das Wehrdienst-Gesetz der Ampel hat mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht. Statt junge Menschen für die Bundeswehr zu begeistern, treibt es sie in die Verweigerung. Was wir brauchen, ist ein klares Bekenntnis zur Wehrpflicht – für Männer und Frauen gleichermaßen. Nur so können wir unsere Verteidigungsfähigkeit in diesen unsicheren Zeiten gewährleisten.

Die Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerung mögen sich über den Zulauf freuen. Doch was sie betreiben, ist keine Friedensarbeit, sondern Wehrkraftzersetzung. In einer Zeit, in der Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt und unsere Sicherheit bedroht ist, können wir uns solche Spielchen nicht leisten. Deutschland braucht eine wehrhafte Demokratie – und dazu gehören auch junge Menschen, die bereit sind, ihr Land zu verteidigen.

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