
Wehrpflicht für alle: Strack-Zimmermanns gefährlicher Gleichmacherei-Wahn
Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert nun also die Wehrpflicht für Frauen. Man könne es sich nicht leisten, auf die Hälfte der Bevölkerung zu verzichten, verkündet die selbsternannte Sicherheitsexpertin mit der für sie typischen Kriegsrhetorik. Doch hinter dieser vermeintlich progressiven Forderung nach Gleichberechtigung verbirgt sich ein weiterer Baustein in der systematischen Zerstörung traditioneller Gesellschaftsstrukturen.
Die Kriegstreiberin und ihre wahren Motive
Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Strack-Zimmermann, die in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vorstandsvorsitzenden von Rheinmetall residiert, sich als Vorreiterin der militärischen Mobilmachung geriert. Die Dame, die selbst niemals eine Kaserne von innen gesehen hat, fordert nun von der Jugend, sich für ein Land in Uniform zwängen zu lassen, dessen politische Führung seit Jahren nichts anderes tut, als die eigenen nationalen Interessen zu verraten.
Besonders perfide erscheint ihre Argumentation, wenn sie von "Überzeugung statt Zwang" spricht. Wie sollen junge Menschen Überzeugung für ein Land entwickeln, dessen Politiker "Vaterlandsliebe zum Kotzen" finden und mit Deutschland "nichts anfangen können"? Ein Land, in dem die eigene Fahne als rechtsextremes Symbol diffamiert wird?
Der demographische Selbstmord
Was Strack-Zimmermann in ihrer ideologischen Verblendung ausblendet: Frauen sind die Trägerinnen des Lebens. Sie gebären und erziehen die nächste Generation. In einer Zeit, in der Deutschland ohnehin mit einer katastrophalen Geburtenrate kämpft, will diese Dame nun auch noch die potentiellen Mütter an die Front schicken. Man fragt sich unwillkürlich, ob hier nicht bewusst an der demographischen Auslöschung des deutschen Volkes gearbeitet wird.
Die Realität in der Ukraine zeigt bereits die verheerenden Folgen: Während die Männer an der Front verheizt werden, zerfällt im Hinterland die gesellschaftliche Struktur. Familien zerbrechen, Kinder wachsen ohne Väter auf, die soziale Ordnung löst sich auf. Und genau dieses Modell will Strack-Zimmermann nun auch noch auf beide Geschlechter ausweiten?
Die Heuchelei der politischen Klasse
Besonders zynisch wirkt die Forderung angesichts der Tatsache, dass die politische Elite selbst keinerlei Opferbereitschaft zeigt. Strack-Zimmermann, die drei erwachsene Kinder hat, schweigt sich wohlweislich darüber aus, ob diese jemals Wehrdienst geleistet haben. Die Kriegstreiber in Berlin und Brüssel schicken gerne die Kinder anderer Leute an die Front, während die eigene Brut in sicheren Positionen unterkommt.
Diese Doppelmoral zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Debatte. Dieselben Politiker, die Deutschland in einen Wirtschaftskrieg mit Russland getrieben haben, die unsere Energieversorgung sabotiert und unsere Industrie ruiniert haben, verlangen nun von der Jugend, für dieses Chaos auch noch ihr Leben zu riskieren.
Die Militarisierung der Gesellschaft
Strack-Zimmermanns Vorschläge gehen weit über eine simple Wehrpflicht hinaus. Sie träumt von Militärakademien nach amerikanischem Vorbild, von einer durchmilitarisierten Gesellschaft, in der schon an Schulen gemustert wird. Das erinnert fatal an dunkle Zeiten deutscher Geschichte, in denen die Jugend systematisch auf Krieg getrimmt wurde.
Dabei ignoriert sie geflissentlich, dass Deutschland in den letzten 200 Jahren immer dann in katastrophale Kriege geschlittert ist, wenn die Kriegsbegeisterung geschürt und massive Aufrüstung betrieben wurde. Genau in diese Richtung marschiert die aktuelle Politik - mit Strack-Zimmermann als einer der lautesten Trommlerinnen.
Die wahre Agenda: Zerstörung traditioneller Werte
Hinter der Forderung nach weiblicher Wehrpflicht steckt mehr als nur militärische Notwendigkeit. Es ist ein weiterer Angriff auf die traditionelle Familie, auf die natürliche Rollenverteilung zwischen Mann und Frau. Statt Frauen in ihrer wichtigsten Rolle als Mütter und Bewahrerinnen des Lebens zu stärken, sollen sie zu geschlechtslosen Kampfmaschinen umfunktioniert werden.
Diese Politik fügt sich nahtlos in die Agenda der Ampel-Koalition ein, die systematisch alle traditionellen Strukturen zerstört hat. Gender-Ideologie, Frühsexualisierung, Zerstörung der Familie - und nun auch noch die Militarisierung der Frauen. Es scheint, als solle nichts mehr übrig bleiben von dem, was Deutschland einmal ausgemacht hat.
Die Alternative: Rückbesinnung auf bewährte Werte
Statt immer mehr Menschen in Uniformen zu stecken, sollte Deutschland endlich wieder eine Politik betreiben, die Kriege verhindert statt sie zu provozieren. Eine Politik, die auf Diplomatie setzt statt auf Eskalation. Eine Politik, die die Familie stärkt statt sie zu zerstören.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" - in Wahrheit wohl eher für Aufrüstung - setzt sie den Irrweg der Ampel fort. Die Schuldenlast wird kommende Generationen erdrücken, während gleichzeitig immer mehr junge Menschen in Uniformen gesteckt werden sollen.
Fazit: Widerstand ist Bürgerpflicht
Strack-Zimmermanns Forderung nach weiblicher Wehrpflicht ist der vorläufige Höhepunkt einer verhängnisvollen Entwicklung. Eine Politik, die das eigene Volk hasst, die nationale Interessen verrät und traditionelle Werte zerstört, will nun auch noch die letzten Reste gesellschaftlicher Normalität beseitigen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Wer für dieses Deutschland, wie es die aktuelle politische Klasse geschaffen hat, sein Leben riskieren soll, muss sich fragen: Wofür eigentlich? Für Gender-Ideologie? Für die Interessen der Rüstungsindustrie? Für eine Politik, die das eigene Volk verachtet?
Die Antwort kann nur lauten: Nein! Bevor junge Menschen in Uniformen gesteckt werden, muss erst einmal wieder ein Deutschland geschaffen werden, das es wert ist, verteidigt zu werden. Ein Deutschland, das seine eigenen Bürger schützt statt sie zu drangsalieren. Ein Deutschland, das auf traditionelle Werte setzt statt auf ideologische Experimente. Bis dahin gilt: Wehrdienstverweigerung ist Bürgerpflicht!
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