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03.10.2025
10:16 Uhr

Weidel schlägt Alarm: Deutschland droht die sozialistische Knechtschaft 2.0

Am 35. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung hat Oppositionsführerin Alice Weidel eine flammende Warnung ausgesprochen, die vielen Bürgern aus der Seele sprechen dürfte. Die AfD-Chefin zog beunruhigende Parallelen zwischen der heutigen politischen Entwicklung und dem überwundenen SED-Regime der DDR. Ihre Botschaft könnte deutlicher nicht sein: Deutschland steht am Scheideweg zwischen Freiheit und einem neuen, diesmal grün angestrichenen Sozialismus.

Die Rückkehr der roten Gespenster im grünen Gewand

Was Weidel in ihrer Videobotschaft anprangerte, ist keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität. Unter dem Deckmantel des "Ökosozialismus" erleben wir tatsächlich eine Renaissance planwirtschaftlicher Ideen. Die Energiewende mit ihren dirigistischen Vorgaben, Verbrennerverbote und Heizungsdiktate – all das erinnert fatal an die gescheiterte Planwirtschaft der DDR. Nur dass diesmal nicht das Politbüro, sondern selbsternannte Klimaretter die Kommandohöhen besetzen.

Besonders alarmierend sei, so Weidel, dass Linksextremisten wieder mit "Gewalt und Terror gegen Andersdenkende" vorgehen würden – und dafür auch noch Steuergelder erhielten. Ein Blick auf die staatlich alimentierten "Demokratieförderprogramme" bestätigt diese Befürchtung. Während konservative Stimmen mundtot gemacht werden sollen, fließen Millionen in dubiose NGOs und Aktivistennetzwerke.

Der Kampf um die Meinungsfreiheit

Die Warnung der AfD-Vorsitzenden vor "undemokratischen Brandmauern" trifft den Nagel auf den Kopf. Was wir derzeit erleben, ist nichts anderes als der Versuch, den demokratischen Wettbewerb auszuhebeln. Wenn etablierte Parteien die stärkste Oppositionskraft systematisch ausgrenzen und sogar verbieten wollen, dann ist das ein Angriff auf die Demokratie selbst. Die Geschichte lehrt uns: Wer Andersdenkende als "Staatsfeinde" brandmarkt, ist meist selbst auf dem Weg in die Diktatur.

Ostdeutschland als Vorbild für Freiheitssinn

Interessanterweise sind es gerade die Bürger in den neuen Bundesländern, die ein feines Gespür für autoritäre Tendenzen entwickelt haben. Stephan Brandner, stellvertretender AfD-Vorsitzender, brachte es auf den Punkt: Die Vorstellungen von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit seien im Osten "häufig stärker ausgeprägt als in der übrigen Republik". Kein Wunder – wer einmal in einer Diktatur gelebt hat, erkennt die Warnsignale früher.

Die Forderung nach Abschaffung des Ostbeauftragten ist dabei nur konsequent. Dieser "nutzlose Versorgungsposten", wie Brandner ihn nennt, symbolisiert die bevormundende Haltung der politischen Elite. Dass die derzeitige Amtsinhaberin Elisabeth Kaiser bei der letzten Wahl gerade einmal 10,9 Prozent der Stimmen erhielt, während der AfD-Kandidat mit 45 Prozent triumphierte, spricht Bände über die Kluft zwischen Regierenden und Regierten.

Die wahre Gefahr für die Demokratie

Wenn Kaiser vor der AfD warnt und ein "gesellschaftliches Klima der Offenheit" für mehr Einwanderung fordert, offenbart sie das eigentliche Problem: Eine abgehobene politische Klasse, die die Sorgen und Nöte der eigenen Bevölkerung ignoriert. Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von einer Partei aus, die demokratisch gewählt wird, sondern von jenen, die den Volkswillen mit allen Mitteln zu unterdrücken versuchen.

Weidels Appell "Wir sind das Volk und wir sind ein Volk" erinnert bewusst an die Parolen der friedlichen Revolution von 1989. Damals stürzten mutige Bürger ein marodes System. Heute müssen wir aufpassen, dass nicht unter neuem Vorzeichen alte Unterdrückungsmechanismen wieder salonfähig werden. Die Deutschen hätten bewiesen, so Weidel, dass sie Großes leisten können, "wenn freie Bürger selbstbewußt für ihre Rechte einstehen".

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf diese Tugenden besinnen. Denn was uns droht, ist nicht weniger als eine Neuauflage sozialistischer Bevormundung – diesmal im Namen des Klimas, der "Vielfalt" und einer vermeintlich höheren Moral. Die Geschichte hat gezeigt, wohin solche Wege führen. Lassen wir es nicht wieder so weit kommen.

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