
Weltweite Verbote von „X“: Brasilien setzt Zeichen – EU warnt bereits
Die Social-Media-Plattform „X“, vormals bekannt als Twitter, gerät weltweit zunehmend unter Druck. Jüngstes Beispiel ist Brasilien, wo die Plattform nun verboten wurde. Der Oberste Gerichtshof des Landes ordnete eine „sofortige, vollständige und umfassende Aussetzung“ von „X“ an, nachdem Elon Musk, der Eigentümer der Plattform, eine gerichtliche Anordnung ignorierte, einen Rechtsvertreter in Brasilien zu benennen.
Meinungsfreiheit unter Druck
Brasilien unter Präsident Lula verlangt von ausländischen Unternehmen, die im Land tätig sind, einen Rechtsvertreter zu haben. Musk hatte jedoch das Büro in Brasilien geschlossen, angeblich aus Angst vor einer Festnahme der damaligen Repräsentantin. Richter Alexandre de Moraes setzte eine Frist von 24 Stunden, die Musk verstreichen ließ. Dies führte zur Sperrung der Plattform, bis die Anordnungen des Richters befolgt werden und Bußgelder in Höhe von 18,5 Millionen Real (ca. drei Millionen Euro) gezahlt werden.
Reaktionen und Gegenmaßnahmen
Elon Musk reagierte auf das Verbot mit der Schaffung des Profils @AlexandreFiles, um die juristischen Verfehlungen des brasilianischen Richters de Moraes offenzulegen. Diese Aktionen zeigen deutlich, wie Musk die Meinungsfreiheit verteidigt und gleichzeitig die Justiz des Landes herausfordert.
EU und die Drohung von Sanktionen
Auch in Europa steht „X“ unter Beobachtung. Die Grünen-Politikerin Renate Künast warnte, dass auch in der EU Strafen drohen könnten, falls Musk sich nicht an die Regeln und Gesetze halte. Der EU-Binnenkommissar Thierry Breton drohte ebenfalls mit empfindlichen Strafen, wenn „X“ nicht die im Digital Services Act (DSA) festgeschriebenen Regeln befolgt.
Weltweite Verbote und Sanktionen
„X“ ist nicht nur in Brasilien und der EU im Fokus. Zahlreiche Länder haben die Plattform bereits blockiert oder eingeschränkt. In politisch brisanten Situationen, wie während des Arabischen Frühlings in Ägypten oder bei den Präsidentschaftswahlen in Usbekistan, wurde „X“ schnell abgeschaltet. In China ist die Plattform seit 2009 verboten, und auch in Ländern wie Venezuela, Nordkorea, Turkmenistan und Myanmar ist der Zugang zu „X“ stark eingeschränkt oder komplett blockiert.
Abschaltfaktor Regierungskritik
Die weltweiten Verbote von „X“ zeigen ein besorgniserregendes Muster: Regierungen nutzen ihre Macht, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Dies geschieht oft unter dem Vorwand, gegen „Hassrede“ oder „Fake News“ vorzugehen. Doch in Wahrheit geht es darum, unliebsame Meinungen zu unterdrücken und die Kontrolle über die öffentliche Meinung zu behalten.
Fazit
Die Entwicklungen rund um „X“ sind ein alarmierendes Signal für die Meinungsfreiheit weltweit. Während Elon Musk als Verfechter der Redefreiheit auftritt, nutzen Regierungen jede Gelegenheit, um die Kontrolle über die Plattform zu erlangen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und ob „X“ in der Lage sein wird, den Druck von Seiten der Regierungen zu widerstehen.

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