
Wenn Hagebutten zur Bedrohung werden: Der neue Irrsinn der Verbraucherschützer
Es gibt Tage, da fragt man sich ernsthaft, ob die Realität nicht längst zur Satire geworden ist. Die Verbraucherzentrale Sachsen hat nun tatsächlich die Hornbach-Baumärkte verklagt – wegen des Verkaufs von Hagebutten und Forsythien. Der Vorwurf? Diese altbekannten Gartenpflanzen seien "potentiell invasiv" und würden die heimische Biodiversität bedrohen. Man müsse die Verbraucher vor diesem floralen Unheil schützen.
Die neue Pflanzenapartheid der Linken
Während dieselben Kreise bei menschlicher Migration stets von Bereicherung sprechen und jeden Hinweis auf Probleme als rechtsextrem brandmarken, zeigen sie bei Pflanzen plötzlich ihr wahres Gesicht. Da wird die aus Asien stammende Hagebutte zur existenziellen Bedrohung hochstilisiert. Die Forsythie, seit Generationen in deutschen Gärten heimisch, mutiert zum ökologischen Feind. Man könnte meinen, die Verbraucherschützer hätten keine anderen Sorgen in einem Land, das von ganz anderen Problemen geplagt wird.
Besonders pikant: Die Rechtsexpertin Beate Saupe erklärt allen Ernstes, man hätte kein Problem, würden die Pflanzen als "Ziergewächse" verkauft. Als ob die Hagebutte plötzlich weniger invasiv wäre, wenn man ihr ein anderes Etikett aufklebt. Diese Logik erinnert fatal an die Diskussionen über "Fachkräfte" und "Schutzsuchende" – es kommt offenbar nur auf die richtige Bezeichnung an, nicht auf die Realität.
Greenwashing oder grüner Wahnsinn?
Der Vorwurf des "Greenwashings" gegen Hornbach offenbart die ganze Absurdität dieser Klage. Ein Baumarkt bewirbt Pflanzen als gut für Insekten und Vögel – was bei Hagebutten nachweislich stimmt – und wird dafür vor Gericht gezerrt. Währenddessen dürfen Windräder massenhaft Vögel schreddern und ganze Wälder für "Klimaschutz" gerodet werden. Die Prioritäten der selbsternannten Umweltschützer könnten verquerer nicht sein.
Man stelle sich vor, mit derselben Vehemenz würde gegen die wirklichen Probleme unseres Landes vorgegangen. Stattdessen beschäftigen sich staatlich alimentierte Vereine mit der ethnischen Herkunft von Gartenpflanzen. Die Hagebutte, seit Jahrhunderten in Europa kultiviert, Lieferant von Vitamin C und Grundlage für Tee und Marmelade, wird zum Staatsfeind erklärt.
Die wahren invasiven Arten
Während man sich über angeblich invasive Rosensträucher echauffiert, explodiert die Kriminalitätsrate durch ganz andere "Neubürger". Die täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle scheinen die Verbraucherschützer weniger zu stören als ein paar Hagebuttensträucher im Vorgarten. Diese Prioritätensetzung spricht Bände über den Zustand unserer Gesellschaft.
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet die Kreise, die bei jeder Gelegenheit "Vielfalt" predigen, bei Pflanzen plötzlich zu Verfechtern der Reinheit werden. Die gleichen Leute, die "No borders, no nations" skandieren, ziehen bei Flora plötzlich strikte Grenzen. Diese Doppelmoral ist so offensichtlich, dass sie schon wieder komisch wäre – wenn sie nicht so traurig wäre.
Ein Symptom des Niedergangs
Diese Klage ist mehr als nur eine skurrile Randnotiz. Sie symbolisiert den Zustand eines Landes, in dem die wirklichen Probleme ignoriert werden, während man sich in absurden Scheingefechten verliert. Ein Land, in dem Verbraucherschützer ihre Zeit und Ressourcen – finanziert durch Steuergelder – darauf verwenden, Baumärkte wegen Hagebutten zu verklagen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, diesem Irrsinn ein Ende zu setzen. Statt weiter Millionen in fragwürdige NGOs und selbsternannte Verbraucherschützer zu pumpen, sollten diese Gelder in echte Probleme investiert werden: Sicherheit, Bildung, Infrastruktur. Doch die Hoffnung ist gering – zu sehr hat sich das System der staatlich geförderten Empörungsindustrie etabliert.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: In einem Land, das seine Grenzen nicht schützen kann oder will, werden Hagebuttensträucher zur Bedrohung erklärt. In einem Land, das täglich von Gewalt erschüttert wird, prozessiert man gegen Forsythien. Das ist nicht nur absurd – es ist der Offenbarungseid einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten vollkommen verloren hat. Und während die Verbraucherschützer gegen Gartenpflanzen zu Felde ziehen, lacht sich der Rest der Welt über den deutschen Sonderweg kaputt. Zu Recht.
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