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19.08.2025
13:26 Uhr

Wenn Ideologie auf Realität trifft: Der Fall Liebich entlarvt das Selbstbestimmungsgesetz

Es gibt Momente, in denen die Absurdität politischer Entscheidungen so offensichtlich wird, dass selbst die treuesten Anhänger ins Grübeln kommen müssten. Der Fall des verurteilten Rechtsextremisten Sven Liebich, der sich neuerdings Marla Svenja nennt und ins Frauengefängnis eingewiesen wurde, ist ein solcher Moment. Hier offenbart sich die ganze Tragweite eines Gesetzes, das Ideologie über biologische Realität und den Schutz von Frauen stellt.

Ein Rechtsextremist macht sich das System zunutze

Die Geschichte liest sich wie eine Satire, ist aber bittere Realität: Ein Mann mit eindeutig rechtsextremer Vergangenheit, der noch 2023 von "Transfaschismus" sprach und queere Menschen als "Parasiten der Gesellschaft" bezeichnete, nutzt das Selbstbestimmungsgesetz für seine Zwecke. Mit Schnurrbart, Goldohrringen und Lippenstift führt er vor Gericht eine Maskerade auf, die jeden vernunftbegabten Menschen fassungslos zurücklässt.

Doch das eigentlich Erschreckende ist nicht die Provokation eines Einzelnen – es ist die Tatsache, dass unser Rechtssystem bei diesem Theater mitspielt. Medien sprechen brav von einer "Rechtsextremistin", verwenden weibliche Pronomen und den gewählten Namen. Die Justiz knickt ein und weist einen biologischen Mann ins Frauengefängnis ein. All das, weil ein Gesetz es ermöglicht, dass die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht zum bloßen Sprechakt degradiert wird.

Die Warnung der Kritiker wurde ignoriert

Was wir hier erleben, ist genau das, wovor Kritiker des Selbstbestimmungsgesetzes von Anfang an gewarnt haben. Dieses Gesetz öffnet Tür und Tor für Missbrauch und gefährdet die Sicherheit von Frauen in ihren geschützten Räumen. Doch die Warnungen wurden als "transphob" abgetan, die Bedenken als rückständig diffamiert. Nun zeigt sich: Die Kritiker hatten recht.

"Frau ist nun nach dem Gesetz, wer sagt, dass er eine sei."

Diese simple Formel führt das gesamte Konzept biologischer Geschlechter ad absurdum. Es wird kein Unterschied mehr gemacht zwischen echter Geschlechtsdysphorie, sexuellem Fetisch oder – wie in diesem Fall – offensichtlicher Provokation. Das Gesetz kennt keine Nuancen, keine Überprüfung, keine Sicherheitsmechanismen.

Die Dekadenz einer orientierungslosen Gesellschaft

Der Fall Liebich ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Während in den 1980er Jahren noch von fliegenden Autos geträumt wurde, beschäftigen wir uns heute damit, ob ein Mann mit Bart eine Frau sein kann, nur weil er es behauptet. Diese Entwicklung ist nicht nur absurd – sie ist gefährlich.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Doch stattdessen werden weiterhin Milliarden für ideologische Projekte verschwendet, während die realen Probleme des Landes – steigende Kriminalität, marode Infrastruktur, wirtschaftlicher Niedergang – ignoriert werden.

Frauen als Verliererinnen der Ideologie

Die größten Verliererinnen dieser Politik sind die Frauen selbst. Ihre Schutzräume werden aufgelöst, ihre Sicherheit wird der Ideologie geopfert. Im Frauengefängnis Chemnitz müssen sich nun inhaftierte Frauen einen Trakt mit einem biologischen Mann teilen – einem verurteilten Rechtsextremisten, der sich über das System lustig macht.

Es ist eine bittere Ironie, dass ausgerechnet jene politischen Kräfte, die vorgeben, für Frauenrechte zu kämpfen, diese Entwicklung vorangetrieben haben. Das Selbstbestimmungsgesetz wurde als Fortschritt verkauft, erweist sich aber als Rückschritt für die Sicherheit und Würde von Frauen.

Ein System führt sich selbst vor

Vielleicht sollten wir Liebich tatsächlich dankbar sein. Nicht für seine rechtsextremen Umtriebe, sondern dafür, dass er die Absurdität des Systems so schonungslos offenlegt. Er zeigt, dass der Kaiser nackt ist – und zwar für alle sichtbar.

Die Frage ist nur: Wie lange wird es dauern, bis die Politik diese Realität anerkennt? Wie viele Frauen müssen noch gefährdet werden, bis das Selbstbestimmungsgesetz wieder abgeschafft wird? Und wie tief muss Deutschland noch sinken, bevor endlich ein Umdenken einsetzt?

Die Antwort liegt in den Händen der Wähler. Bei der nächsten Bundestagswahl 2029 haben sie die Chance, jenen Parteien eine Absage zu erteilen, die Ideologie über Vernunft stellen. Bis dahin bleibt nur zu hoffen, dass Fälle wie der von Liebich die Augen öffnen – bevor noch größerer Schaden entsteht.

Die deutsche Gesellschaft steht an einem Scheideweg: Entweder wir besinnen uns wieder auf biologische Realitäten und den Schutz vulnerabler Gruppen, oder wir versinken weiter in ideologischem Wahnsinn. Die Entscheidung liegt bei uns allen.

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