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21.08.2025
06:07 Uhr

Wenn Patriotismus plötzlich zum Problem wird: Der britische Flaggenstreit offenbart die Doppelmoral der Multikulti-Elite

Was für ein absurdes Schauspiel bietet sich derzeit auf der britischen Insel! Während palästinensische Flaggen monatelang unbehelligt an Straßenlaternen wehen durften, werden englische und britische Nationalflaggen von übereifrigen Gemeindearbeitern eilig wieder entfernt. Der Grund? Angebliche "Sicherheitsbedenken". Man könnte meinen, der Union Jack sei plötzlich zur Bedrohung für die öffentliche Ordnung mutiert.

Die anonyme Bürgerbewegung schlägt zurück

Hinter der "Operation Raise the Colours" steckt offenbar eine wachsende Frustration patriotischer Briten, die es satt haben, dass ihre nationale Identität zunehmend als problematisch dargestellt wird. Hunderte Bürger haben begonnen, die Nationalflaggen demonstrativ an Häusern, in Gärten und sogar an Straßenlaternen zu hissen. Eine stille Revolution gegen die Selbstverleugnung, die von der politischen Elite seit Jahren gepredigt wird.

Besonders pikant: In Städten wie Bradford, Norwich oder Birmingham, wo die Behörden nun so eilfertig die britischen Flaggen entfernen lassen, duldete man zuvor monatelang palästinensische Fahnen im öffentlichen Raum. Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda: Nationale Symbole sind nur dann willkommen, wenn sie nicht die eigenen sind.

Starmers halbherziges Bekenntnis

Premierminister Keir Starmer sah sich nun genötigt, Position zu beziehen. Durch seinen Sprecher ließ er verlauten, er unterstütze das Zeigen der Nationalfarben "absolut" und sei selbst "ein stolzer Patriot". Doch wie glaubwürdig ist dieses Bekenntnis, wenn gleichzeitig seine Parteifreunde in den Kommunalverwaltungen die Flaggen wieder einsammeln lassen?

"Auch an der Downing Street würden regelmäßig Flaggen wehen, etwa wenn die englischen Nationalmannschaften anträten."

Ach so, nur bei Fußballspielen darf man also noch Patriot sein? Diese Aussage offenbart die ganze Misere: Nationale Identität wird auf harmlose Sportveranstaltungen reduziert, während sie im Alltag zunehmend als verdächtig gilt.

Der Kulturkampf auf britischen Straßen

Die Videos in den sozialen Medien zeigen erschreckende Szenen: Behördenmitarbeiter, die mit Bürgern aneinandergeraten, weil diese es wagen, ihre eigene Nationalflagge zu zeigen. Man fragt sich unwillkürlich: In welchem Land leben wir eigentlich, wenn das Hissen der eigenen Flagge zu Konflikten mit der Obrigkeit führt?

Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Zustand vieler westlicher Gesellschaften. Die politische Elite predigt Vielfalt und Toleranz, zeigt aber erschreckend wenig Toleranz gegenüber der eigenen nationalen Identität. Während jede noch so obskure Minderheit ihre Symbole zur Schau stellen darf, wird der Ausdruck nationaler Verbundenheit zunehmend als "problematisch" oder gar "rassistisch" diffamiert.

Die wahren Patrioten handeln

Die anonymen Aktivisten der "Operation Raise the Colours" haben verstanden, was auf dem Spiel steht. Sie lassen sich nicht einschüchtern von einer Politik, die nationale Symbole nur noch bei Sportveranstaltungen dulden will. Ihr friedlicher Protest zeigt: Es gibt noch Bürger, die nicht bereit sind, ihre Identität auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern.

Besonders bemerkenswert ist die Kreativität der Aktion. Statt auf große Demonstrationen zu setzen, die leicht diskreditiert werden könnten, wählen die Aktivisten den Weg des stillen, aber sichtbaren Protests. Jede gehisste Flagge ist ein Zeichen des Widerstands gegen die Selbstverleugnung, die von oben verordnet wird.

Ein Weckruf für Europa

Was sich derzeit in Großbritannien abspielt, sollte auch uns in Deutschland zu denken geben. Auch hierzulande erleben wir eine zunehmende Stigmatisierung nationaler Symbole. Die schwarz-rot-goldene Flagge darf nur noch zur Fußball-WM aus der Versenkung geholt werden, ansonsten gilt man schnell als verdächtig.

Die britische Flaggen-Kontroverse zeigt einmal mehr: Der Kampf um die nationale Identität ist in vollem Gange. Auf der einen Seite stehen die Globalisten und Multikulturalisten, die jede Form von Patriotismus als rückständig brandmarken. Auf der anderen Seite formiert sich zunehmend Widerstand von Bürgern, die ihre Wurzeln und ihre Identität nicht aufgeben wollen.

Die Frage ist nur: Wie lange werden sich die Menschen diese Bevormundung noch gefallen lassen? Die "Operation Raise the Colours" könnte der Beginn einer größeren Bewegung sein, die sich gegen die Selbstverleugnung der westlichen Gesellschaften richtet. Es bleibt zu hoffen, dass auch in anderen Ländern Europas die Bürger den Mut finden, für ihre nationale Identität einzustehen – bevor es zu spät ist.

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