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05.11.2025
07:17 Uhr

Wenn Schlankheit zur politischen Kampfzone wird: Der neueste Irrsinn des Gebührenfunks

Es gibt Momente, da fragt man sich ernsthaft, ob die Realität nicht längst zur Satire geworden ist. Der jüngste Streich des gebührenfinanzierten Jugendformats Funk liefert dafür ein Paradebeispiel: Eine junge Dame erklärt auf TikTok allen Ernstes, dass Schlanksein ein Werk der politischen Rechten sei. Man reibt sich verwundert die Augen – haben wir wirklich nichts Wichtigeres zu diskutieren?

Die Argumentation der Funk-Protagonistin liest sich wie eine Karikatur linker Identitätspolitik: Körper seien politisch, behauptet sie, und das Ideal des schlanken Körpers stamme aus der Kolonialzeit und sei vom NS-Regime propagiert worden. Wer schlank sei, stehe quasi unter Generalverdacht, ein verkappter Rechtsextremer zu sein. Diese absurde Verknüpfung von Körpergewicht und politischer Gesinnung würde selbst George Orwell vor Neid erblassen lassen.

Die Realität schert sich nicht um Ideologie

Während die öffentlich-rechtlichen Sender ihre kruden Theorien verbreiten, sprechen die Fakten eine deutliche Sprache: Laut der Weltgesundheitsorganisation sind fast zwei Drittel der Erwachsenen in Europa übergewichtig oder adipös. Die WHO warnt eindringlich vor einer regelrechten Epidemie. Übergewicht erhöht nachweislich das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und verschiedene Krebsarten. Doch statt diese Gesundheitskrise anzusprechen, wird lieber ein ideologischer Popanz aufgebaut.

Die Perversion dieser Argumentation liegt auf der Hand: Gesundheit wird zum politischen Statement umgedeutet. Wer auf sein Gewicht achtet, macht sich verdächtig. Wer Sport treibt und sich gesund ernährt, könnte ja rechts sein. Diese Logik ist nicht nur abstrus, sie ist gefährlich. Sie vermittelt jungen Menschen, dass medizinische Fakten weniger wichtig seien als ideologische Reinheit.

Schönheitsideale als universelles Phänomen

Besonders pikant wird die Argumentation, wenn man einen Blick über den westlichen Tellerrand wirft. Schönheitsideale existieren in jeder Kultur und zu jeder Zeit – völlig unabhängig von politischen Systemen. Die Kayan-Frauen in Myanmar trugen Messingringe für lange Hälse, in Mauretanien galt Übergewicht als Statussymbol, im Europa des 17. Jahrhunderts war blasse Haut en vogue. Diese Ideale mögen uns heute befremdlich erscheinen, aber sie zeigen eines deutlich: Schönheitsvorstellungen sind kulturell geprägt, nicht politisch verordnet.

"Wer versucht, medizinische Fakten mit Ideologie zu verquirlen, entlarvt sich als moralischer Kanzelprediger: viel Gefühl, wenig Substanz."

Der Gebührenwahnsinn und seine Folgen

Es überrascht kaum, dass immer mehr Bürger gegen die Zwangsfinanzierung solcher "Bildungsinhalte" auf die Barrikaden gehen. Wenn öffentlich-rechtliche Sender ihre Ressourcen dafür verwenden, derartigen Unsinn zu produzieren, stellt sich die Frage nach ihrer Daseinsberechtigung umso dringlicher. Die Gebührenzahler werden gezwungen, für Inhalte zu bezahlen, die nicht nur keinen Mehrwert bieten, sondern aktiv schädlich sind.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, die Rundfunkanstalten endlich an die kurze Leine zu nehmen. Es kann nicht sein, dass mit Zwangsgebühren finanzierte Sender ihre Plattformen für ideologische Indoktrination missbrauchen. Die Bürger haben ein Recht auf sachliche Information, nicht auf weltanschauliche Bevormundung.

Ein Symptom größerer Probleme

Diese Episode ist symptomatisch für ein größeres Problem: Die zunehmende Politisierung aller Lebensbereiche. Selbst banale Alltagsentscheidungen wie Ernährung und Bewegung werden zum politischen Statement hochstilisiert. Diese Entwicklung spaltet die Gesellschaft und lenkt von den wirklichen Herausforderungen ab – der steigenden Kriminalität, der wirtschaftlichen Stagnation und dem Verlust traditioneller Werte.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen. Gesundheit ist keine Frage der politischen Gesinnung, sondern der persönlichen Verantwortung. Wer diese simple Wahrheit nicht akzeptieren kann, sollte vielleicht weniger Zeit auf TikTok und mehr Zeit mit einem guten Buch verbringen – idealerweise einem über Biologie oder Medizin.

Die Tatsache, dass solche abstrusen Theorien überhaupt eine Plattform finden, zeigt, wie weit sich Teile unserer Medienlandschaft von der Realität entfernt haben. Es wird Zeit, dass die schweigende Mehrheit ihre Stimme erhebt und diesem Irrsinn ein Ende bereitet. Denn eines ist sicher: Die Wahrheit lässt sich nicht durch ideologische Verrenkungen aus der Welt schaffen – auch nicht mit Zwangsgebühren.

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