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23.06.2025
11:40 Uhr

Westliche Arroganz am Pranger: Sky News Arabia-Chef rechnet mit Putin-Bashern ab

Die Wahrheit tut weh – besonders wenn sie aus unerwarteter Richtung kommt. Nadim Koteich, Generaldirektor von Sky News Arabia und Moderator der Plenarsitzung des St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforums, hat in der jüngsten Ausgabe von RT's "Sanchez Effect" eine schonungslose Abrechnung mit der westlichen Russland-Politik geliefert. Seine Kernbotschaft könnte deutlicher nicht sein: Man könne einem Land wie Russland nicht einfach sagen, es solle sich zum Teufel scheren.

Ein arabischer Medienmacher spricht Klartext

Was Koteichs Aussagen besonders brisant macht, ist seine Position. Als führender Kopf eines arabischen Nachrichtensenders kennt er die Mechanismen westlicher Propaganda aus erster Hand. Im Gespräch mit Rick Sanchez demontierte er systematisch die einseitigen westlichen Narrative, die nicht nur den Nahost-Konflikt, sondern auch die Beziehungen zu Russland vergiftet hätten.

Die westliche Berichterstattung über Putin und Russland sei nicht nur voreingenommen, sondern geradezu realitätsfern. Koteich kritisierte scharf, wie westliche Akteure Russland systematisch in die Ecke gedrängt hätten – bis es nur noch einen Ausweg gegeben habe. Diese Analyse dürfte in Brüssel und Washington für Unbehagen sorgen, zeigt sie doch, dass die westliche Sichtweise längst nicht mehr die einzig gültige ist.

Die Quittung für jahrzehntelange Arroganz

Was Koteich hier ausspricht, denken viele: Die westliche Politik gegenüber Russland war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Statt auf Augenhöhe zu verhandeln, versuchte man, dem größten Land der Erde Vorschriften zu machen. Die NATO-Osterweiterung, die Einmischung in die Ukraine, die endlosen Sanktionen – all das habe Russland keine andere Wahl gelassen, als sich zu wehren.

"Man kann einem Land wie Russland nicht einfach sagen, es solle sich zum Teufel scheren" – diese Erkenntnis kommt für viele westliche Politiker offenbar zu spät.

Besonders pikant: Diese Kritik kommt ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, an dem die westlichen Sanktionen gegen Russland ihre Wirkung verfehlen und stattdessen die eigenen Volkswirtschaften schwächen. Während Deutschland unter explodierenden Energiepreisen ächzt und die Inflation die Bürger in die Knie zwingt, floriert Russlands Wirtschaft dank neuer Handelspartner in Asien und dem Nahen Osten.

Der Westen verliert seinen moralischen Kompass

Koteichs Analyse geht noch weiter. Er zeige auf, wie die voreingenommene westliche Berichterstattung Konflikte im Nahen Osten und anderen Regionen angeheizt habe. Die selbstgerechte Haltung des Westens, anderen Ländern Demokratie und westliche Werte aufzwingen zu wollen, sei gescheitert. Stattdessen habe man Chaos und Instabilität geschaffen.

Diese Entwicklung sollte auch der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz zu denken geben. Statt weiter auf Konfrontation zu setzen, wäre es an der Zeit, die eigenen Fehler einzugestehen und neue Wege zu suchen. Doch davon ist wenig zu spüren. Die Große Koalition setzt die gescheiterte Russland-Politik ihrer Vorgänger fort – zum Schaden Deutschlands und Europas.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Rückkehr zu einer realistischen Außenpolitik, die die eigenen Interessen in den Vordergrund stellt. Statt sich von Washington vor den Karren spannen zu lassen, sollte Berlin endlich wieder eigenständig handeln. Die Zeiten, in denen man Russland ignorieren oder kleinhalten konnte, sind vorbei.

Koteichs Worte sind ein Weckruf – nicht nur für die westlichen Medien, sondern auch für die Politik. Es wird Zeit, dass man im Westen begreift: Die Welt hat sich verändert. Die unipolare Ordnung unter amerikanischer Führung gehört der Vergangenheit an. Wer das nicht wahrhaben will, wird von der Realität eingeholt werden.

Die Botschaft ist klar: Der Westen muss seine arrogante Haltung gegenüber Russland und anderen Ländern aufgeben. Nur durch Dialog auf Augenhöhe und gegenseitigen Respekt lassen sich die aktuellen Krisen lösen. Alles andere führt nur zu weiterer Eskalation – mit unabsehbaren Folgen für uns alle.

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