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07.07.2025
19:03 Uhr

WHO-Wahnsinn: Bier, Wein und Cola sollen 50 Prozent teurer werden

Die Weltgesundheitsorganisation zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht. Während die Bürger unter der Inflation ächzen und sich das tägliche Leben kaum noch leisten können, plant die WHO den nächsten Griff in unsere Geldbeutel. Unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge sollen Genussmittel wie Tabak, Alkohol und zuckerhaltige Getränke durch massive Steuererhöhungen um mindestens 50 Prozent verteuert werden. Das wahre Ziel dieser dreisten Aktion? Die klammen Kassen der WHO füllen, nachdem die USA ihre Zahlungen eingestellt haben.

Eine Billion Dollar auf Kosten der kleinen Leute

Die neue Initiative trägt den kryptischen Namen "3 by 35" und fordert alle Mitgliedstaaten auf, bis 2035 die Preise für diese Produkte durch "Gesundheitssteuern" drastisch zu erhöhen. Was die WHO-Bürokraten als Kampf gegen chronische Krankheiten verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als schamlose Abzocke. Das erklärte Ziel: Eine Billion US-Dollar in den nächsten zehn Jahren einzutreiben. Pro Jahr sollen durchschnittlich 740 Milliarden Dollar in die Kassen gespült werden.

Besonders pikant: An vorderster Front dieser Kampagne steht ausgerechnet Dr. Jeremy Farrar, der während der Corona-Jahre aktiv daran beteiligt war, den Laborursprung des Virus zu verschleiern. Derselbe Mann, der als Direktor des Wellcome Trust eng mit der Bill & Melinda Gates Foundation zusammenarbeitete und bereits Angela Merkel in Gesundheitsfragen beriet, predigt nun über die Segnungen von Steuererhöhungen.

Der totalitäre Griff nach unserem Alltag

Was hier als Gesundheitspolitik verkauft wird, ist nichts anderes als ein weiterer Schritt in Richtung Bevormundung und Kontrolle. Die WHO plant nicht nur Steuererhöhungen, sondern kündigt auch den "Aufbau einer breiten politischen Unterstützung" an - inklusive rechtlicher Rahmenbedingungen, Steuerverwaltung und "Einbindung der Öffentlichkeit". Im Klartext: Wir werden bald mit Propaganda-Kampagnen überflutet, die uns einreden sollen, dass unser Feierabendbier oder das Glas Wein zum Essen eine Gefahr für die Menschheit darstellen.

Die Liste der Partner liest sich wie ein Who's Who der globalistischen Elite: Weltbank, OECD, Bloomberg Philanthropies und diverse NGOs haben sich bereits eingeklinkt. Natürlich darf auch der Verweis auf die UN-Agenda 2030 nicht fehlen - jene Nachhaltigkeitsziele, die uns eine "intelligentere und gerechtere Besteuerung" bescheren sollen.

Lauterbach mischt wieder mit

Als wäre das nicht genug, hat die WHO im Juni auch noch die "Paneuropäische Kommission für Klima und Gesundheit" ins Leben gerufen. Und wer sitzt in diesem angeblich unabhängigen Gremium? Richtig geraten: Karl Lauterbach höchstpersönlich. Der Mann, der während Corona mit seinen Panikprognosen daneben lag, darf nun mitentscheiden, wie Gesundheit und Klimaschutz miteinander verknüpft werden sollen.

Die Kommission will uns weismachen, dass der Klimawandel für Tausende Todesfälle durch extreme Hitze verantwortlich sei und deshalb massive Investitionen in die "Transformation des Gesundheitssektors" nötig seien. Wieder geht es ums Geld - diesmal unter dem Deckmantel des Klimaschutzes.

Der Bürger als Melkkuh

Die Rechnung ist einfach: Seit die USA unter Trump ihre WHO-Beiträge gestrichen haben, fehlen der Organisation zwischen 560 und 650 Millionen Dollar für die Jahre 2026/27. Diese Lücke soll nun der kleine Mann stopfen - durch überteuerte Alltagsprodukte. Während die politische Elite weiterhin auf ihren Empfängen Champagner schlürft, soll der Arbeiter für sein Feierabendbier tief in die Tasche greifen.

Besonders perfide: Die WHO gibt offen zu, dass es nicht nur um Gesundheit geht, sondern um "wichtige öffentliche Einnahmen". Die angebliche Sorge um chronische Krankheiten ist nur der Vorwand, um eine neue Steuerquelle zu erschließen. Dabei ignoriert die Organisation geflissentlich, dass gerade die arbeitende Bevölkerung, die sich nach einem harten Tag ein Bier gönnt, am härtesten getroffen wird.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Bevormundung zur Wehr setzen. Die WHO, eine nicht demokratisch legitimierte Organisation, maßt sich an, in unser tägliches Leben einzugreifen und uns vorzuschreiben, was wir konsumieren dürfen und was nicht. Unter dem Deckmantel von Gesundheit und Klimaschutz wird hier eine Agenda vorangetrieben, die nichts anderes als Kontrolle und Abzocke zum Ziel hat.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich diesem Wahnsinn entgegenzustellen. Statt neue Steuern zu erfinden, sollte sie die Bürger entlasten und ihnen die Freiheit lassen, selbst zu entscheiden, was sie konsumieren möchten. Doch angesichts der Tatsache, dass Merz trotz gegenteiliger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Sondervermögen plant, ist wenig Hoffnung auf Vernunft.

Die WHO zeigt mit dieser Initiative ihr wahres Gesicht: Es geht nicht um unsere Gesundheit, sondern um Macht und Geld. Zeit, dass wir diesem Treiben ein Ende setzen und uns unsere Freiheit zurückholen. Denn eines ist sicher: Wer heute das Bier verteuert, verbietet es morgen ganz. Und übermorgen? Da entscheidet dann die WHO, was auf unseren Teller kommt.

In Zeiten wie diesen, in denen internationale Organisationen immer dreister in unsere Freiheiten eingreifen und die Inflation galoppiert, wird der Schutz des eigenen Vermögens wichtiger denn je. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust und staatlichen Übergriffen. Als krisensichere Anlage gehören sie in jedes ausgewogene Portfolio.

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