Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
09.07.2025
06:16 Uhr

Wieder einmal: Islamistischer Anschlagsplan in Deutschland vereitelt – Wann handelt die Politik endlich?

Die Meldung liest sich wie ein Déjà-vu der besonderen Art: Spezialkräfte stürmen in den frühen Morgenstunden ein Haus in Essen, ein mutmaßlicher Islamist wird festgenommen, ein Terroranschlag konnte womöglich in letzter Sekunde verhindert werden. Was sich am Mittwochmorgen gegen 5 Uhr in der Ruhrgebietsmetropole abspielte, reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Terrorwarnungen und vereitelten Anschlägen, die Deutschland seit Jahren in Atem halten.

Der Verdächtige – ein bosnischer Staatsbürger mit militärischer Ausbildung – soll nach Erkenntnissen der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf einen islamistisch motivierten Anschlag geplant und durch Betrugstaten finanziert haben. Die Behörden sprechen von einem Mann, der an der Waffe ausgebildet sei. Ein Detail, das aufhorchen lässt: Hier handelte es sich offenbar nicht um einen spontanen Einzeltäter, sondern um jemanden mit professionellem Hintergrund und konkreten Plänen.

Ein Netzwerk des Terrors mitten unter uns?

Besonders beunruhigend erscheint die Tatsache, dass der Verfassungsschutz offenbar Hinweise auf ein islamistisches Netzwerk geliefert haben soll. Die koordinierten Durchsuchungen in Essen, Dortmund, Soest und Düsseldorf deuten darauf hin, dass hier möglicherweise eine größere Struktur im Visier der Ermittler steht. Wochenlang sei der Hauptverdächtige observiert worden – ein Zeichen dafür, dass die Sicherheitsbehörden die Gefahr ernst nahmen.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Beute aus gewerbsmäßigen Betrugstaten zur Finanzierung des geplanten Anschlags dienen sollte. Ein perfides System: Kriminalität zur Finanzierung von Terror – und das alles unter den Augen eines Staates, der sich immer noch schwertut, die wahren Gefahren beim Namen zu nennen.

Die unbequeme Wahrheit über importierte Gewalt

Während die politische Elite in Berlin weiterhin von Integration und Vielfalt schwärmt, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Liste islamistischer Anschlagspläne und -versuche in Deutschland wird länger und länger. Von den Kofferbomben-Attentätern über die Sauerland-Gruppe bis zu den zahllosen Messerattacken der jüngsten Zeit – der radikale Islam hat sich längst als ernsthafte Bedrohung für unsere Sicherheit etabliert.

Dass es sich beim aktuellen Fall um einen Bosnier handelt, wirft einmal mehr die Frage auf, wie viele tickende Zeitbomben sich unter dem Deckmantel des Asylrechts oder der Freizügigkeit in unserem Land aufhalten. Die militärische Ausbildung des Verdächtigen lässt vermuten, dass hier jemand mit professionellem Know-how am Werk war – eine Qualität der Bedrohung, die weit über die üblichen Einzeltäter hinausgeht.

Sicherheitsbehörden am Limit – Politik in der Verantwortung

Man muss den Sicherheitskräften Respekt zollen: Wieder einmal haben sie möglicherweise Schlimmeres verhindert. Doch wie lange können unsere Polizisten und Verfassungsschützer noch diesen Kampf gegen Windmühlen führen? Während sie Tag und Nacht daran arbeiten, Anschläge zu verhindern, öffnet die Politik weiterhin Tür und Tor für potenzielle Gefährder.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, in Sicherheitsfragen härter durchzugreifen. Doch wo bleiben die konkreten Maßnahmen? Wo ist die konsequente Abschiebung von Gefährdern? Wo sind die verschärften Grenzkontrollen? Stattdessen erleben wir weiterhin eine Politik der offenen Arme, während unsere Bürger zunehmend um ihre Sicherheit fürchten müssen.

"Um die weitere Planung und Umsetzung dieser Tat zu verhindern sowie den Sachverhalt weiter aufzuklären", seien die Hausdurchsuchungen durchgeführt worden, heißt es in der Polizeimeldung. Eine Formulierung, die fast schon zynisch klingt angesichts der Tatsache, dass solche Meldungen mittlerweile zur traurigen Normalität geworden sind.

Zeit für einen Paradigmenwechsel

Der Fall in Essen sollte ein weiterer Weckruf sein – wenn es denn überhaupt noch eines Weckrufs bedürfte. Die Bedrohung durch den islamistischen Terror ist real, sie ist präsent, und sie wird nicht von alleine verschwinden. Es reicht nicht aus, immer nur im letzten Moment einzugreifen. Was wir brauchen, ist eine grundlegende Neuausrichtung unserer Sicherheits- und Migrationspolitik.

Das bedeutet: Konsequente Überwachung islamistischer Netzwerke, rigorose Abschiebung von Gefährdern, strikte Grenzkontrollen und vor allem: Ein Ende der naiven Willkommenskultur, die uns diese Probleme erst eingebrockt hat. Die Sicherheit unserer Bürger muss wieder oberste Priorität haben – nicht die Befindlichkeiten einer politischen Elite, die in ihren bewachten Vierteln von den Folgen ihrer Politik verschont bleibt.

Wie viele vereitelte Anschläge braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Wie viele Warnungen müssen unsere Sicherheitsbehörden noch aussprechen? Der Fall Essen zeigt einmal mehr: Die Zeit des Wegschauens und Verharmlosens muss ein Ende haben. Deutschland braucht eine Sicherheitspolitik, die diesen Namen auch verdient – bevor es eines Tages zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen