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02.10.2025
16:47 Uhr

Windkraft-Wahnsinn im Harz: Wenn grüne Ideologie auf Bürgerwillen trifft

Der Harz brennt – nicht durch Waldbrände, sondern durch den Zorn seiner Bewohner. Was sich derzeit zwischen Mansfeld-Südharz und dem Harzkreis abspielt, ist mehr als nur ein lokaler Konflikt. Es ist der Aufstand des gesunden Menschenverstands gegen eine Politik, die ihre eigenen Bürger wie unmündige Kinder behandelt. Die Menschen wehren sich gegen gigantische Windräder, die ihre Heimat verschandeln sollen – und das zu Recht.

Die Arroganz der Macht trifft auf Bürgerwut

Stellen Sie sich vor, jemand würde in Ihrem Vorgarten einen 200 Meter hohen Betonkoloss errichten wollen. Genau das passiert gerade im Harz, nur dass es nicht der Vorgarten ist, sondern die Heimat tausender Menschen. Die grüne Energiewende-Ideologie kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während in Berlin von der "Transformation" geschwärmt wird, kämpfen die Menschen vor Ort um ihre Lebensqualität, ihre Natur und ihre Identität.

Besonders perfide ist das Vorgehen bei Breitenstein. Eine kahle Fläche, die rechtlich als Wald gilt und eigentlich aufgeforstet werden müsste, soll nun mit Windrädern zugepflastert werden. Man fragt sich: Gelten Gesetze nur noch, wenn sie der Ideologie dienen? Die Interessengemeinschaft Rotwild warnt eindringlich vor den Folgen für bedrohte Arten wie den Schwarzstorch. Doch wen interessiert schon Artenschutz, wenn es um die heilige Kuh Windkraft geht?

Tourismus am Abgrund – die wirtschaftliche Katastrophe

Der Harz lebt vom Tourismus. Menschen kommen hierher, um Natur zu erleben, nicht um zwischen rotierenden Industrieanlagen spazieren zu gehen. Wanderwege und Aussichtspunkte, die seit Generationen Menschen anziehen, würden durch die geplanten Windparks entwertet. Wer will schon Urlaub im Industriegebiet machen? Die wirtschaftlichen Folgen für die Region wären verheerend – aber das scheint die Planer in ihren klimatisierten Büros nicht zu kümmern.

Repowering als Mogelpackung

In Dardesheim verkauft man den Bürgern das sogenannte "Repowering" als Fortschritt. Alte Windräder werden durch neue, noch höhere ersetzt. Mehr Leistung bei weniger Anlagen, heißt es. Was man verschweigt: Die neuen Kolosse sind noch dominanter, noch lauter und werfen noch längere Schatten. Es ist wie beim Taschenspielertrick – man lenkt ab, während man die eigentliche Sauerei durchzieht.

Die verlorene Stimme des Volkes

Landrat André Schröder behauptet, neue Flächen würden nur mit Zustimmung der Bevölkerung erschlossen. Ein schöner Satz für die Presse, doch die Realität sieht anders aus. Die Bürger fühlen sich übergangen, ihre Einwände werden als "Fortschrittsfeindlichkeit" abgetan. Dabei geht es nicht um Verweigerung, sondern um Mitbestimmung. Die Menschen wollen nicht gegen die Energiewende sein – sie wollen nur nicht, dass ihre Heimat dafür geopfert wird.

Immerhin zeigt der Landkreis Ansätze von Vernunft und setzt verstärkt auf Photovoltaik und Geothermie. Doch reicht das? Die gesetzlichen Vorgaben aus Berlin zwingen die Kommunen, Flächen für Windkraft auszuweisen. Es ist ein Diktat von oben, das jede lokale Selbstbestimmung aushebelt.

Der Harz als Fanal für ganz Deutschland

Was im Harz passiert, ist symptomatisch für die gesamte Bundesrepublik. Eine abgehobene Politik, die glaubt, sie wisse besser als die Bürger, was gut für sie ist. Eine Energiewende, die zur Ideologie verkommen ist und blind für die Kollateralschäden macht. Und ein Volk, das langsam aber sicher die Geduld verliert.

Die Proteste im Harz sind mehr als nur lokaler Widerstand. Sie sind ein Weckruf an alle, die noch an demokratische Mitbestimmung glauben. Wenn selbst im beschaulichen Harz die Menschen auf die Barrikaden gehen, dann stimmt etwas grundlegend nicht mit unserer Politik. Es ist höchste Zeit, dass die Stimme der Bürger wieder gehört wird – nicht nur als lästiges Hintergrundgeräusch, sondern als das, was sie in einer Demokratie sein sollte: die entscheidende Instanz.

Der Kampf um den Harz ist ein Kampf um unsere Zukunft. Nicht die Zukunft, die sich Ideologen in Berlin ausdenken, sondern die Zukunft, in der unsere Kinder und Enkel leben wollen. Eine Zukunft mit intakter Natur, lebenswerter Heimat und echter Bürgerbeteiligung. Dafür lohnt es sich zu kämpfen – im Harz und überall in Deutschland.

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