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18.08.2025
10:51 Uhr

Windrad-Wahnsinn auf der Schwäbischen Alb: Bürger fühlen sich von Lokalpolitikern hintergangen

Die idyllische Schwäbische Alb wird zum Schauplatz eines erbitterten Kampfes zwischen Bürgern und Lokalpolitikern. In Gammertingen brodelt es gewaltig: Der Verein für Mensch und Natur Kettenacker wirft Bürgermeister Andreas Schmidt und dem Gemeinderat vor, die Bevölkerung bei der Verpachtung gemeindeeigener Flächen für Windkraftanlagen bewusst hinters Licht geführt zu haben. Was sich hier abspielt, ist ein Lehrstück darüber, wie die grüne Energiewende-Ideologie über die Köpfe der Betroffenen hinweg durchgepeitscht wird.

Hinterzimmer-Politik statt Bürgerbeteiligung

Die Vorwürfe wiegen schwer: In einer nicht-öffentlichen Sitzung sollen Verträge mit der Firma Sowitec und den Stadtwerken Tübingen unterzeichnet worden sein. Die Gemeinderäte hätten die Unterlagen erst am Tag der Vertragsunterzeichnung zu Gesicht bekommen – ein Vorgehen, das Vereinsvorsitzende Birgit Steinhart zu Recht als "inakzeptabel" brandmarkt. Hier zeigt sich einmal mehr, wie die selbsternannten Klimaretter ihre Agenda durchdrücken: heimlich, schnell und ohne lästige Bürgerbeteiligung.

Besonders perfide ist die Täuschung bei den Abständen zur Wohnbebauung. Während den Bürgern 1.300 Meter versprochen wurden, könnten die Windrad-Kolosse nun nur 1.000 Meter von den Häusern entfernt entstehen. "Wie man einen Ortsteil so opfern kann, erschließt sich mir nicht", bringt Steinhart die Verzweiflung der Anwohner auf den Punkt.

Die wahren Profiteure der Energiewende

Während die Bürger um ihre Lebensqualität, ihre Gesundheit und den Wert ihrer Immobilien bangen müssen, reiben sich andere die Hände. Die Windkraftlobby hat längst erkannt, dass sich mit dem grünen Mäntelchen der Klimarettung prächtige Geschäfte machen lassen. Subventionen in Milliardenhöhe fließen in eine Technologie, die ohne staatliche Dauerinfusion nicht überlebensfähig wäre.

Die Gemeinde rechtfertigt ihr Vorgehen damit, Mitsprache bei den Projekten sichern zu wollen. Doch was nützt Mitsprache, wenn die grundsätzliche Entscheidung bereits gefallen ist? Hier offenbart sich die ganze Verlogenheit der deutschen Energiepolitik: Unter dem Deckmantel der Klimarettung werden Naturräume zerstört, Anwohner drangsaliert und demokratische Prozesse ausgehebelt.

531 Hektar Naturzerstörung

Die Dimensionen des geplanten Projekts sind gewaltig: Zwei Windvorranggebiete mit einer Gesamtfläche von 531 Hektar sollen mit den Industrieanlagen zugepflastert werden. Bereits liegen Anträge für 15 Windräder vor. Jedes einzelne dieser Ungetüme bedeutet massive Eingriffe in die Natur: Tausende Tonnen Beton werden in den Boden gepresst, Zufahrtswege durch unberührte Landschaften geschlagen, Lebensräume zerstört.

Die versprochenen Rückbauverpflichtungen sind dabei nicht mehr als ein schlechter Witz. Die Geschichte lehrt uns, dass bei Insolvenz der Betreiberfirmen am Ende immer der Steuerzahler die Zeche zahlt. Die Gemeinden bleiben auf den Altlasten sitzen, während die Profiteure längst über alle Berge sind.

Der Widerstand wächst

Doch die Bürger lassen sich nicht mehr alles gefallen. Der offene Brief des Vereins ist ein Weckruf, der hoffentlich Gehör findet. Die Forderung nach Transparenz und Offenlegung der Pachtverträge ist das Mindeste, was die Bevölkerung erwarten kann. Es ist höchste Zeit, dass die wahren Kosten dieser vermeintlich grünen Energiewende auf den Tisch kommen.

Nicht nur in Gammertingen formiert sich Widerstand. In Hille und Templin konnten Bürgerinitiativen bereits erfolgreich neue Windparks verhindern. Diese Erfolge zeigen: Wenn sich die Bevölkerung wehrt, können die Windkraft-Ideologen gestoppt werden.

Die Ampel-Erblast wirkt nach

Auch wenn die unselige Ampel-Koalition Geschichte ist, wirkt ihr zerstörerisches Erbe nach. Die von Grünen-Ideologen vorangetriebene Energiewende-Politik hat tiefe Spuren hinterlassen. Selbst unter der neuen Großen Koalition werden die einmal geschaffenen Strukturen und Verpflichtungen weiter abgearbeitet. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit eine gigantische Umverteilungsmaschine für grüne Lobbyprojekte – wird Generationen belasten.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 entpuppt sich als Freibrief für jeden noch so absurden Eingriff in Natur und Gesellschaft. Während andere Länder pragmatisch auf einen ausgewogenen Energiemix setzen, zerstört Deutschland systematisch seine Landschaften und seine Wettbewerbsfähigkeit.

Zeit für eine Kehrtwende

Der Fall Gammertingen zeigt exemplarisch, was in der deutschen Energiepolitik schiefläuft. Statt auf bewährte Technologien und einen vernünftigen Mix zu setzen, wird ideologiegetrieben eine Technologie durchgedrückt, die weder grundlastfähig noch wirtschaftlich ist. Die Zeche zahlen die Bürger – durch höhere Strompreise, zerstörte Landschaften und gesundheitliche Belastungen.

Es wird Zeit, dass die Politik endlich auf die Stimme der Vernunft hört. Windkraft mag in windreichen Küstenregionen ihre Berechtigung haben. Doch im windschwachen Süden Deutschlands sind diese Anlagen nichts anderes als subventionierte Gelddruckmaschinen auf Kosten von Natur und Anwohnern.

Die Bürger von Gammertingen verdienen Unterstützung in ihrem Kampf gegen die Windrad-Lobby. Ihr Widerstand ist ein Zeichen der Hoffnung, dass sich die Menschen nicht mehr alles gefallen lassen. Es ist an der Zeit, dass Deutschland zu einer vernünftigen Energiepolitik zurückfindet – einer Politik, die nicht auf Ideologie, sondern auf Fakten basiert.

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