
Wirtschaftselite kuscht vor der Brandmauer: Wie Rossmann und Co. die Demokratie verraten
Die deutsche Wirtschaft zeigt ihr wahres Gesicht – und es ist kein schönes. Während das Land unter der desaströsen Politik der Großen Koalition ächzt, während Energiepreise explodieren und der Mittelstand um sein Überleben kämpft, beschäftigen sich Deutschlands Wirtschaftsbosse mit ideologischen Grabenkämpfen. Der jüngste Akt in diesem unwürdigen Schauspiel: Die Drogeriekette Rossmann verlässt den Verband Die Familienunternehmer, weil dieser es gewagt hat, mit demokratisch gewählten Volksvertretern zu sprechen.
Die Heuchelei der Milliardäre
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ein Milliardär, der vom Konsum der einfachen Leute lebt, maßt sich an, diesen vorzuschreiben, mit welchen Parteien sie sympathisieren dürfen. Dirk Roßmann, der Erbe des Drogerie-Imperiums, scheint vergessen zu haben, wer seine Kunden sind. Es sind jene Menschen, die täglich unter der Inflation leiden, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen und die zu Millionen eine Alternative zur gescheiterten Politik der etablierten Parteien suchen.
Noch grotesker wird das Ganze, wenn die Deutsche Bank – ausgerechnet jenes Institut, das in der Vergangenheit durch zweifelhafte Geschäfte von sich reden machte – ihre Räumlichkeiten für Veranstaltungen sperrt. Die moralische Überlegenheit, die hier zur Schau gestellt wird, wirkt angesichts der eigenen Geschichte geradezu grotesk.
Der wahre Spaltpilz sitzt in Berlin
Doch wer spaltet hier eigentlich wen? Ist es wirklich die AfD, die das Land entzweit? Oder sind es nicht vielmehr jene Politiker, die seit Jahren eine Politik gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung betreiben? Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was macht seine Regierung? Sie plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen, das kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.
Die wahren Spalter sitzen in den Regierungsbüros und Konzernzentralen. Sie predigen Vielfalt und Toleranz, praktizieren aber Ausgrenzung und Diffamierung. Sie sprechen von Demokratie, verweigern aber den Dialog mit einem Viertel der Wählerschaft. Diese Doppelmoral ist es, die das Land zerreißt, nicht die Existenz einer Oppositionspartei.
Mutige Stimmen der Vernunft
Umso erfreulicher ist es, dass sich erste vernünftige Stimmen zu Wort melden. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks und die Familienbetriebe Land und Forst zeigen, dass noch nicht alle den Verstand verloren haben. Sie erkennen, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: In einer funktionierenden Demokratie spricht man mit allen demokratisch legitimierten Vertretern.
Marie-Christine Ostermann, die Präsidentin der Familienunternehmer, hat den Mut bewiesen, das auszusprechen, was viele denken: Die Ausgrenzungspolitik ist gescheitert. Die Brandmauer hat nicht dazu geführt, dass die AfD verschwindet – im Gegenteil. Sie ist stärker geworden, weil immer mehr Menschen die Heuchelei und Arroganz der selbsternannten Demokratiewächter durchschauen.
Die Quittung wird an der Wahlurne präsentiert
Die Rossmanns und Deutsche Banks dieser Republik mögen glauben, sie könnten mit ihrer Verweigerungshaltung die politische Entwicklung aufhalten. Doch sie irren gewaltig. Jeder Boykottaufruf, jede Ausgrenzung, jede moralische Überheblichkeit treibt nur noch mehr Menschen in die Arme derer, die als einzige noch bereit sind, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.
Die Kunden werden es sich merken. Sie werden sich merken, wer sie bevormundet hat, wer ihre demokratische Wahl verachtet hat und wer glaubte, sich über den Souverän erheben zu können. Und sie werden ihre Konsequenzen ziehen – beim nächsten Einkauf und bei der nächsten Wahl.
Zeit für eine Rückbesinnung auf wahre Werte
Was Deutschland jetzt braucht, ist keine ideologische Brandmauer, sondern eine Rückbesinnung auf das, was dieses Land einst stark gemacht hat: Meinungsfreiheit, offener Diskurs und der Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Die Wirtschaft täte gut daran, sich auf ihre Kernaufgabe zu konzentrieren – Arbeitsplätze zu schaffen und Wohlstand zu mehren – statt sich als verlängerter Arm einer gescheiterten Politik zu gerieren.
Die Geschichte lehrt uns: Ausgrenzung und Diffamierung haben noch nie zu guten Ergebnissen geführt. Wer glaubt, mit Brandmauern die Zukunft gestalten zu können, wird von der Realität eines Besseren belehrt werden. Die deutsche Wirtschaft steht an einem Scheideweg: Entweder sie besinnt sich auf demokratische Grundwerte und den respektvollen Umgang mit allen politischen Kräften – oder sie wird mitverantwortlich sein für eine weitere Polarisierung, die niemandem nutzt.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Charakter. Rossmann und die Deutsche Bank haben ihre Wahl getroffen. Die Bürger werden die ihre treffen. Und spätestens dann wird sich zeigen, wer auf der richtigen Seite der Geschichte stand.
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