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06.07.2025
14:49 Uhr

Wohnungsnot in Berlin: Linke will Studenten zwangsweise bei Senioren einquartieren

Die Berliner Linke hat auf ihrer Fraktionsklausur in Leipzig einen Plan vorgestellt, der selbst für die Verhältnisse der Hauptstadt bemerkenswert realitätsfern erscheint. Studenten und Auszubildende sollen künftig bei älteren Menschen untergebracht werden – natürlich mit "finanziellen Anreizen" für die Senioren. Was sich anhört wie eine Satire aus DDR-Zeiten, ist tatsächlich ernst gemeint.

Staatliches Versagen wird zur Privatsache erklärt

Der wohnungspolitische Sprecher Niklas Schenker bezeichnet die aktuellen Mieten für Studentenapartments von bis zu 29 Euro pro Quadratmeter als "Wucher". Da hat er ausnahmsweise recht. Doch anstatt die eigentliche Ursache anzugehen – nämlich das jahrzehntelange Versagen der Politik beim Wohnungsbau – sollen nun Senioren die Suppe auslöffeln, die ihnen die Politik eingebrockt hat.

Es ist schon bemerkenswert: Der Staat, der eigentlich seiner Aufgabe nachkommen müsste, ausreichend Wohnraum zu schaffen, wälzt diese Verantwortung nun auf die ältere Generation ab. Jahrelang wurde der soziale Wohnungsbau vernachlässigt, wurden Bauvorschriften verschärft und Genehmigungsverfahren verkompliziert. Das Ergebnis sehen wir heute auf dem überhitzten Wohnungsmarkt.

Die "Gratis-Kultur" der Linken

Besonders aufschlussreich ist die Aussage der kinder- und jugendpolitischen Sprecherin Katrin Seidel: "Wir stehen zu dieser Gratis-Kultur." Kostenlose Kitas, Horte, Schulessen und BVG-Tickets – alles soll der Staat bezahlen. Nur beim Wohnungsbau, da sollen plötzlich die Bürger selbst ran. Diese Doppelmoral offenbart das grundlegende Problem linker Politik: Geld ausgeben können sie, aber produktive Lösungen schaffen? Fehlanzeige.

Die Finanzierung ihrer Luftschlösser will die Linke durch höhere Grunderwerbsteuern und langsamere Kredittilgung sicherstellen. Mit anderen Worten: noch mehr Schulden auf Kosten kommender Generationen. Dass höhere Grunderwerbsteuern den Wohnungsbau zusätzlich verteuern und damit das Problem verschärfen würden, scheint in der ideologischen Verblendung unterzugehen.

Bedrohliche Umfragewerte für Berlin

Erschreckend sind die aktuellen Umfragewerte: Die Linke liegt bei 19 Prozent und könnte mit Rot-Rot-Grün den nächsten Regierenden Bürgermeister stellen. Bei den 16- bis 34-Jährigen erreicht sie sogar sagenhafte 46 Prozent. Ab 2026 dürfen erstmals auch 16-Jährige wählen – ein weiterer Schritt in Richtung politischer Unmündigkeit.

Dass ausgerechnet die Partei, die für ihre israelfeindlichen und antisemitischen Ausfälle bekannt ist, bei jungen Menschen so beliebt ist, wirft kein gutes Licht auf den Zustand unseres Bildungssystems. Wenn Abgeordnete wie Ferat Koçak auf der Reichstagswiese zu extremistischen Gewalt-Songs performen, in denen Polizisten als "Bullenschweine" und "Missgeburten" bezeichnet werden, dann zeigt das den wahren Charakter dieser Partei.

Die wahre Lösung: Bauen statt Umverteilen

Was Berlin wirklich bräuchte, wäre eine Politik, die den Wohnungsbau entfesselt statt ihn zu erdrosseln. Weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungsverfahren, Anreize für private Investoren – all das würde helfen. Stattdessen setzt die Linke auf Zwangsmaßnahmen und Umverteilung. Senioren sollen ihre hart erarbeitete Privatsphäre aufgeben, weil der Staat seiner ureigenen Aufgabe nicht nachkommt.

Es ist symptomatisch für die deutsche Politik der letzten Jahre: Probleme werden nicht gelöst, sondern auf die Bürger abgewälzt. Die Energiewende bezahlen die Verbraucher, die gescheiterte Migrationspolitik baden die Kommunen aus, und nun sollen auch noch die Senioren für die verfehlte Wohnungspolitik geradestehen.

"Aus 'ner Gorbatschow wird ein Molotow, aus einem Bullenauto ein Haufen Schrott" – so rappt ein Bundestagsabgeordneter der Linken. Wer solche Volksvertreter hat, braucht sich über den Zustand unseres Landes nicht zu wundern.

Die Berliner täten gut daran, bei der kommenden Abgeordnetenhauswahl sehr genau hinzuschauen. Eine Stadt, die schon jetzt am Rande des Chaos steht, kann sich keine Regierung leisten, die Probleme durch ideologische Experimente verschlimmert statt sie zu lösen. Der Staat muss endlich seiner Verantwortung nachkommen und bauen – nicht die Bürger zu Notlösungen zwingen.

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