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10.08.2025
18:04 Uhr

ZDF-Märchenstunde: „Den Deutschen geht es besser denn je" – Ein Realitätscheck aus der Parallelwelt

Während die Inflation galoppiert, die Wirtschaft seit drei Jahren in der Rezession verharrt und Millionen Deutsche sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, präsentiert uns das ZDF eine geradezu groteske Realitätsverweigerung. In einem „Essay" – so nennt der Sender tatsächlich diese Propagandaübung – erklärt Autorin Sina Mainitz allen Ernstes: „Den Deutschen geht es besser denn je." Man möchte sich verwundert die Augen reiben.

Die Kunst der Schönfärberei erreicht neue Höhen

Die Argumentation des ZDF-Beitrags liest sich wie eine Satire auf sich selbst. Da wird uns erklärt, dass wir doch bitte nicht so viel „meckern" sollten über Inflation, Krisen und die allgemeine Misere. Schließlich könnten wir ja „verhältnismäßig günstig in den Urlaub fliegen" und hätten ein „Riesenangebot an Musik oder Filmen, die wir kostengünstig streamen können". Dass sich viele Deutsche mittlerweile zwischen Heizen und Essen entscheiden müssen, scheint in der Redaktionsstube des ZDF niemand mitbekommen zu haben.

Besonders pikant wird es, wenn der hinzugezogene „Experte" Dominik Enste vom Institut der deutschen Wirtschaft behauptet, Menschen kämen nach Deutschland, weil sie „Vertrauen in die Institutionen haben". Hat der Mann in den letzten Jahren keine Nachrichten gelesen? Die explodierende Kriminalität, die überlasteten Sozialsysteme, die zusammenbrechende Infrastruktur – all das existiert offenbar nur in der Einbildung der „meckernden" Deutschen.

Finnland als Vorbild? Ein genauerer Blick lohnt sich

Geradezu entlarvend ist der Verweis auf Finnland als glücklichstes Land der Welt. Was der ZDF-Beitrag verschweigt: In Finnland regiert seit 2023 eine Mitte-Rechts-Koalition unter Beteiligung der rechtspopulistischen Finnenpartei. Ausgerechnet jenes Land, das seine Migrationspolitik drastisch verschärft hat und auf traditionelle Werte setzt, wird uns als Vorbild präsentiert. Die Ironie könnte kaum größer sein.

Die Realität sieht anders aus

Werfen wir einen Blick auf die tatsächlichen Fakten: Deutschland erlebt die längste Rezession seiner Nachkriegsgeschichte. Die Energiekosten haben sich vervielfacht. Die Lebensmittelpreise steigen unaufhörlich. Das Rentensystem steht vor dem Kollaps. Die Krankenversicherungsbeiträge explodieren. Unsere Schulen verfallen, während die Bildungsstandards kontinuierlich sinken. Die Infrastruktur bröckelt an allen Ecken und Enden.

Doch was macht das ZDF? Es wirft der AfD vor, mit „negativen Botschaften" zu arbeiten und eine gesellschaftliche Spaltung herbeizureden, die es angeblich gar nicht gebe. Diese Realitätsverweigerung erinnert fatal an die Berichterstattung der „Aktuellen Kamera" in der DDR, wo auch stets von den großartigen Errungenschaften des Sozialismus die Rede war, während die Regale leer blieben.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Verteidiger der Demokratie?

Besonders absurd wird es, wenn Enste fordert, „wir müssen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk verteidigen und die Demokratie". Als ob ein zwangsfinanzierter Propagandaapparat, der die Realität derart verzerrt, irgendetwas mit Demokratie zu tun hätte. Ein wirklich demokratischer Rundfunk würde die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen, statt sie als „Gemecker" abzutun.

Die Tatsache, dass 97 Prozent der ÖRR-Journalisten SPD oder Grüne wählen, spricht Bände über die politische Schlagseite dieser Anstalten. Wenn der Rundfunk tatsächlich so hervorragend wäre, wie behauptet, warum braucht er dann Zwangsgebühren? Warum zahlt nicht jeder freiwillig für diese „Qualitätsinhalte"?

Die wahren Profiteure der Krise

Während der Normalbürger unter der Inflation ächzt und sich Restaurantbesuche kaum noch leisten kann, leben die gut alimentierten Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in ihrer eigenen Blase. Mit üppigen Pensionsansprüchen und sicheren Arbeitsplätzen lässt es sich leicht über das „Gemecker" der Bevölkerung spotten.

Die Urlaubsregionen der Deutschen – von Mallorca bis zum Gardasee – melden dramatische Umsatzeinbrüche. Hunderte Restaurants stehen vor der Schließung, weil die deutschen Touristen ausbleiben. Aber im ZDF-Universum fliegen wir alle „verhältnismäßig günstig in den Urlaub".

Zeit für echte Veränderungen

Dieser Beitrag des ZDF ist mehr als nur schlechter Journalismus – er ist eine Beleidigung für jeden, der täglich mit den realen Problemen dieses Landes kämpft. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von diesem zwangsfinanzierten Propagandaapparat befreien. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere neue Regierung unter Friedrich Merz plant, werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und die Medien die Realität verleugnen, bleibt nur eines: Die Absicherung des eigenen Vermögens. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen. Während Papiergeld an Wert verliert und die Inflation das Ersparte auffrisst, bewahren Edelmetalle ihre Kaufkraft. Sie sind der ultimative Schutz vor politischem Versagen und medialer Schönfärberei.

Wenn uns das ZDF weismachen will, dass alles bestens sei, während die Realität das Gegenteil zeigt, dann ist es Zeit, selbst Verantwortung zu übernehmen. Vertrauen Sie nicht auf die Märchen des Staatsfunks – vertrauen Sie auf bewährte Werte.

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