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05.09.2025
05:43 Uhr

Zehn Jahre Grenzöffnung: Das Versagen, das Deutschland bis heute prägt

Wenn ein einziger politischer Fehler ausreicht, um ein ganzes Land nachhaltig zu destabilisieren, dann war es jene verhängnisvolle Nacht vom 4. auf den 5. September 2015. Was Angela Merkel damals als "humanitären Imperativ" verkaufte, entpuppte sich als der Anfang vom Ende des Deutschlands, wie wir es kannten. Zehn Jahre später ist die Bilanz verheerend: explodierende Kriminalität, überforderte Sozialsysteme und eine gespaltene Gesellschaft.

Die Chronik eines angekündigten Desasters

Bereits im Januar 2015 hätten die Alarmglocken schrillen müssen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vermeldete für 2014 bereits 204.000 Asylanträge - ein Anstieg von 60 Prozent. Doch statt die Notbremse zu ziehen, beschwor die damalige Kanzlerin in ihrer Neujahrsansprache die Deutschen, nicht an Pegida-Demonstrationen teilzunehmen. "Vorurteile" und "Hass" ortete sie bei jenen, die vor der Massenmigration warnten. Wie recht diese Warner hatten, sollte sich schon bald zeigen.

Die deutsche Botschaft in Kosovo warnte im Februar vor einem regelrechten "Massenexodus". Täglich verließen 500 Menschen allein die Hauptstadt Pristina in Richtung Deutschland. Griechenlands Verteidigungsminister drohte unverhohlen, Migranten als politisches Druckmittel einzusetzen - darunter möglicherweise auch IS-Anhänger. Die Zeichen standen auf Sturm, doch Berlin blieb untätig.

Der Sommer der Kapitulation

Was folgte, war ein Sommer des politischen Versagens. Während Viktor Orbán in Ungarn einen Grenzzaun errichten ließ und damit Handlungsfähigkeit bewies, ergoss sich Merkels Große Koalition in Durchhalteparolen. Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Kretschmann forderte allen Ernstes, mehr Migranten in den ohnehin gebeutelten neuen Bundesländern unterzubringen - dort sei ja noch Platz.

München rief Ende Juli den Katastrophenfall aus. 755 Menschen binnen 24 Stunden - die Behörden waren völlig überfordert. Gleichzeitig starteten Politiker und Prominente die Aktion "Liebe Flüchtlinge" und heizten die Willkommenseuphorie weiter an. Sigmar Gabriel, Julia Klöckner, Margot Käßmann - sie alle wollten sich als die Guten präsentieren, während das Land bereits aus allen Nähten platzte.

Der 31. August: "Wir schaffen das" - Die drei verhängnisvollsten Worte der deutschen Geschichte

Am 31. August 2015 sprach Merkel dann jene drei Worte, die zum Inbegriff politischer Hybris werden sollten: "Wir schaffen das." Deutschland sei ein starkes Land, behauptete sie. Zehn Jahre später wissen wir: Wir haben es nicht geschafft. Die Kriminalstatistiken explodieren, Messerattacken gehören zum Alltag, ganze Stadtteile sind No-Go-Areas geworden.

"Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Jetzt sind sie halt da."

Dieses Zitat Merkels vom 22. September 2015 offenbart die ganze Arroganz und Verantwortungslosigkeit ihrer Politik. Bedenken der obersten Sicherheitsbeamten wurden ignoriert, Warnungen des Verfassungsschutzes in den Wind geschlagen. Die Folgen tragen bis heute die Bürger.

Die Nacht, die alles veränderte

In der Nacht vom 4. auf den 5. September 2015 setzte die Bundesregierung dann alle Dublin-Regelungen außer Kraft. Ohne parlamentarische Legitimation, ohne Rücksicht auf die Sicherheitslage, ohne Plan für die Zukunft. Allein an jenem Wochenende strömten über 20.000 Menschen unkontrolliert ins Land. Die Bilder jubelnder Bahnhofsklatscher gingen um die Welt - Deutschland hatte kapituliert.

Was folgte, war vorhersehbar: Massenschlägereien in Asylunterkünften, islamistischer Terror in Paris mit Tätern, die über die Balkanroute gekommen waren, und schließlich die Schande der Kölner Silvesternacht. Über 1.600 Straftaten, hunderte Frauen wurden Opfer sexueller Übergriffe - die "Schutzsuchenden" zeigten ihr wahres Gesicht.

Die Rechnung zahlt der Bürger

1.091.894 Menschen kamen allein 2015 nach Deutschland - ein historischer Rekord, der das Land bis heute überfordert. Die Kosten explodieren, die Sozialsysteme ächzen, die innere Sicherheit erodiert. Während Merkel von "Bereicherung" faselte, erleben die Deutschen täglich die bittere Realität: überfüllte Schulklassen, in denen kaum noch Deutsch gesprochen wird, explodierende Sozialausgaben und eine Kriminalität, die ihresgleichen sucht.

Besonders perfide: Kritiker dieser Entwicklung wurden und werden systematisch diffamiert. Wer auf Probleme hinweist, gilt als "rechts", wer Grenzsicherung fordert, als "Nazi". Diese Spaltung der Gesellschaft ist vielleicht das schlimmste Erbe der Merkel-Jahre.

Ein Blick in die Zukunft

Zehn Jahre nach der Grenzöffnung steht Deutschland vor einem Scherbenhaufen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Weichen sind längst gestellt. Mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen will man nun die Probleme mit noch mehr Geld zuschütten - bezahlen werden es kommende Generationen.

Die wahre Tragödie liegt darin, dass all dies vermeidbar gewesen wäre. Hätte man auf die Warner gehört, hätte man Grenzen gesichert und kontrollierte Einwanderung betrieben, stünde Deutschland heute anders da. Stattdessen haben wir ein Land, in dem die eigenen Bürger sich zunehmend fremd fühlen, in dem Messerattacken zur Normalität geworden sind und in dem die Politik lieber Gender-Sternchen diskutiert als echte Lösungen zu finden.

Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Bilanz: Die Grenzöffnung 2015 war kein humanitärer Akt, sondern ein historischer Fehler, dessen Folgen Deutschland noch Jahrzehnte belasten werden. Wer heute noch von "Wir schaffen das" spricht, verhöhnt die Opfer dieser Politik - von den ermordeten Frauen und Mädchen bis zu den Millionen Bürgern, die täglich unter den Folgen leiden.

Die einzige Lehre aus diesem Desaster kann lauten: Nie wieder darf eine einzelne Politikerin gegen alle Vernunft und ohne demokratische Legitimation solche Entscheidungen treffen. Deutschland braucht Politiker, die für das eigene Volk regieren, nicht gegen es. Die Sicherheit und der Wohlstand der eigenen Bürger müssen wieder oberste Priorität haben. Alles andere ist Verrat am Souverän.

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