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05.10.2025
17:41 Uhr

Zensurwelle beim ÖRR: Reschke-Team unterdrückt kritische Stimmen zur Zwangsgebühr

Die Doppelmoral des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erreicht einen neuen Höhepunkt. ARD-Moderatorin Anja Reschke, die monatlich etwa 20.000 Euro aus Zwangsgebühren kassiert, echauffierte sich jüngst über die angeblich schwierige Kündbarkeit von Streaming-Diensten. Als aufmerksame Bürger auf Instagram die offensichtliche Ironie dieser Kritik anmerkten – schließlich könne man Netflix jederzeit kündigen, die GEZ-Gebühren jedoch niemals – reagierte das Team von "Reschke Fernsehen" mit brachialer Zensur.

Die Heuchelei der Staatsmedien

In ihrem Format kritisierte Reschke die Geschäftspraktiken von Streaming-Anbietern scharf. Diese würden ihre Kunden mit kostenlosen Probeabos ködern und durch den sogenannten "Lock-In-Effekt" an sich binden. Jahresabos seien günstiger als Monatsabos, exklusive Inhalte sollten Nutzer bei der Stange halten, und Kündigungen müssten mehrfach bestätigt werden. "Alles Lock-In-Effekt, alles legal", fasste die ARD-Moderatorin zusammen.

Welch groteske Realitätsverweigerung! Während man jeden privaten Streaming-Dienst mit wenigen Klicks kündigen könne, sei die Befreiung von der Rundfunkgebühr praktisch unmöglich. Diese fundamentale Ungerechtigkeit wollten viele Instagram-Nutzer zur Sprache bringen – doch das passte den Zensoren beim "Reschke Fernsehen" offenbar nicht ins Konzept.

Meinungsfreiheit nach DDR-Manier

Die Reaktion des Social-Media-Teams offenbarte die wahre Gesinnung der selbsternannten Demokratie-Wächter: "Liebe Community, wir freuen uns über Diskussionen zum Thema. Das sind in diesem Fall die bekannten Streaming-Anbieter mit ihren Filmen und Serien", hieß es in einem Kommentar. Und weiter: "Thema ist nicht der ÖRR, der über alle Ausspielwege einem breiten Programmauftrag nachkommt". Der Hammer folgte zum Schluss: "Wir werden daher alle themenfremden Kommentare löschen."

Diese dreiste Zensurankündigung erinnert fatal an die Praktiken totalitärer Regime. Wer bestimmt, was "themenfremd" sei? Natürlich jene, die von den Zwangsgebühren profitieren. Ein Nutzer brachte es treffend auf den Punkt: "Was ist eigentlich aus dem Sprichwort 'Wer im Glashaus sitzt...' geworden?"

Der Niedergang der vierten Gewalt

Diese Episode zeige exemplarisch, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem ursprünglichen Auftrag entfernt habe. Statt ausgewogener Berichterstattung erleben wir ideologische Indoktrination. Statt Meinungsvielfalt herrscht Gesinnungsdiktatur. Statt kritischem Journalismus gibt es Hofberichterstattung für die Ampel-Koalition – pardon, für die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, die allerdings kaum besser agiere.

Besonders pikant: Selbst Kommentare mit konkreten Zahlen über die fürstlichen Gehälter im ÖRR wurden gelöscht. Man wolle offenbar nicht, dass die Bürger erfahren, wie ihre Zwangsgebühren verschwendet werden. Diese Intransparenz sei symptomatisch für ein System, das sich jeder demokratischen Kontrolle entziehe.

Zeit für radikale Reformen

Die Arroganz, mit der Reschke und ihr Team Kritik unterdrücken, zeige: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form habe keine Daseinsberechtigung mehr. Während private Medienunternehmen sich im harten Wettbewerb beweisen müssten, lebten ARD und ZDF wie Feudalherren von Zwangsabgaben.

Es werde höchste Zeit, dass mutige Politiker wie Ulrich Siegmund in Sachsen-Anhalt den Rundfunkstaatsvertrag aufkündigen. Die Hoffnung vieler Bürger ruhe auf dem Jahr 2026, wenn endlich Bewegung in die verkrusteten Strukturen kommen könnte. Denn eines sei klar: Ein Mediensystem, das Kritik mit Zensur beantworte, habe in einer freiheitlichen Demokratie nichts verloren.

Die Reaktionen unter Reschkes Beitrag zeigten deutlich: Die Geduld der Bürger sei am Ende. "Meinetwegen können diese Anstalten sich selbst löschen", schrieb ein Nutzer stellvertretend für Millionen Zwangszahler. Der mediale Mauerfall stehe bevor – und Figuren wie Anja Reschke werden sich warm anziehen müssen, wenn ihre Pfründe wegbrechen.

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