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02.08.2025
10:36 Uhr

Zuckerbergs Brillen-Dystopie: Wer keine KI-Brille trägt, wird zum kognitiven Verlierer

Mark Zuckerberg, der umstrittene Meta-Chef, der uns bereits das fragwürdige "Metaverse" aufzwingen wollte, hat nun seine nächste Vision verkündet: Eine Zukunft, in der Menschen ohne KI-Brillen zu kognitiven Verlierern degradiert werden. Diese beunruhigende Prophezeiung offenbart einmal mehr, wie Tech-Giganten unsere Gesellschaft in eine überwachte und technologieabhängige Dystopie treiben wollen.

Die neue Normalität der totalen Überwachung

In einem Investorengespräch warnte Zuckerberg kürzlich davor, dass Menschen ohne KI-Brillen künftig einen "erheblichen kognitiven Nachteil" erleiden würden. Seine Vision? Brillen, die den ganzen Tag sehen, was wir sehen, hören, was wir hören - eine Orwellsche Überwachungsfantasie, die als technologischer Fortschritt verkauft wird.

Besonders pikant: Derselbe Mann, dessen Unternehmen wiederholt wegen Datenschutzverletzungen und der Schaffung einer Überwachungsgesellschaft in der Kritik stand, preist nun Geräte an, die buchstäblich jeden Moment unseres Lebens aufzeichnen können. Die Ironie könnte kaum bitterer sein.

Vom Smartphone zur Dauerüberwachung

Was Zuckerberg als "ideale Form für KI" bezeichnet, ist nichts anderes als die Perfektionierung der digitalen Kontrolle. Während Smartphones immerhin noch in der Tasche bleiben können, sollen diese Brillen permanent auf unseren Nasen sitzen - ein allsehendes Auge, das jeden unserer Schritte dokumentiert.

"Ich denke, in der Zukunft, wenn man keine Brille mit KI hat - oder keine Möglichkeit, mit KI zu interagieren - wird man wahrscheinlich einen ziemlich erheblichen kognitiven Nachteil gegenüber anderen Menschen haben"

Diese Aussage offenbart die perfide Strategie: Erst wird eine künstliche Abhängigkeit geschaffen, dann werden alle, die sich dieser Technologie verweigern, als rückständig gebrandmarkt. Es ist die alte Silicon-Valley-Masche: Problem erschaffen, Lösung verkaufen, Abhängigkeit erzeugen.

Der 70-Milliarden-Dollar-Flop

Besonders dreist wird Zuckerbergs Propaganda, wenn man die Zahlen betrachtet. Seine Reality Labs-Abteilung hat seit 2020 sage und schreibe 70 Milliarden Dollar verbrannt. Allein im zweiten Quartal 2025 belief sich der operative Verlust auf 4,53 Milliarden Dollar. Trotz dieser astronomischen Verluste predigt der Meta-Chef weiter seine Technologie-Religion.

Die Ray-Ban Meta und Oakley Meta Brillen mögen sich zwar gut verkaufen - die Einnahmen haben sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Doch zu welchem Preis? Wir opfern unsere Privatsphäre für die Illusion technologischen Fortschritts.

Die wahren Gefahren werden verschwiegen

Während Zuckerberg von kognitiven Vorteilen schwadroniert, verschweigt er die wahren Risiken seiner Technologie. Die permanente Strahlenbelastung durch drahtlose Technologie direkt am Kopf? Kein Thema. Die psychologischen Auswirkungen einer Dauerüberwachung? Irrelevant. Die Gefahr des Datenmissbrauchs? Wird unter den Teppich gekehrt.

Stattdessen malt er das Bild einer schönen neuen Welt, in der digitale und physische Realität verschmelzen - als ob das erstrebenswert wäre. Als ob wir nicht schon genug unter der digitalen Entfremdung leiden würden, die seine Plattformen mitverursacht haben.

Der Wettlauf der Tech-Giganten

Zuckerberg ist nicht allein in seinem Wahn. OpenAI hat für 6,5 Milliarden Dollar das Startup von Jony Ive übernommen, um eigene KI-Geräte zu entwickeln. Andere Unternehmen experimentieren mit KI-Broschen und -Anhängern. Es ist ein Wettrennen darum, wer die Menschheit zuerst in die totale Abhängigkeit treiben kann.

Die Parallelen zu anderen dystopischen Entwicklungen sind unübersehbar. Während unsere Bundesregierung mit ihrer verfehlten Politik das Land in den wirtschaftlichen Ruin treibt und Milliarden für fragwürdige "Klimaneutralität" verpulvert, bereiten Tech-Konzerne die nächste Stufe der Entmündigung vor.

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung wehren. Wir brauchen keine KI-Brillen, um kognitiv leistungsfähig zu sein. Was wir brauchen, sind traditionelle Werte, echte zwischenmenschliche Beziehungen und eine Rückbesinnung auf das, was uns als Menschen ausmacht.

Die wahre kognitive Beeinträchtigung liegt nicht darin, keine KI-Brille zu tragen, sondern darin, sich von Tech-Milliardären einreden zu lassen, man sei ohne ihre Produkte minderwertig. Es ist die gleiche Masche wie bei den Klimafanatikern oder Gender-Ideologen: Wer nicht mitmacht, wird als rückständig diffamiert.

Zuckerbergs Vision ist keine Zukunft, die wir anstreben sollten. Es ist eine Warnung vor dem, was passiert, wenn wir Tech-Konzernen zu viel Macht über unser Leben geben. Statt in KI-Brillen sollten wir in echte Werte investieren - und in Edelmetalle, die ihren Wert behalten, wenn der nächste Tech-Hype längst verpufft ist.

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