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30.04.2025
08:09 Uhr

100 Tage Trump: Wirtschaftliche Erfolge trotz medialer Schmutzkampagne

Die ersten 100 Tage seit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus zeigen bereits bemerkenswerte wirtschaftliche Erfolge - auch wenn die Mainstream-Medien krampfhaft versuchen, diese Entwicklung zu ignorieren. Während sich die öffentliche Debatte hauptsächlich auf Trumps Zollpolitik konzentriert, werden seine wegweisenden wirtschaftspolitischen Entscheidungen systematisch ausgeblendet.

Regulierungsabbau entlastet Familien deutlich

Ein Paradebeispiel für Trumps erfolgreiche Wirtschaftspolitik ist die konsequente Deregulierung. Während die Biden-Administration den durchschnittlichen amerikanischen Haushalt mit zusätzlichen Kosten von 20.000 Dollar durch überbordende Bürokratie belastete, bringt Trumps "One-in-ten-out"-Regel bereits spürbare Entlastung. Jede Familie spart dadurch etwa 2.000 Dollar - ein deutliches Signal für mehr wirtschaftliche Freiheit.

Steuersenkungen werden dauerhaft verankert

Die Trump-Steuersenkungen von 2017 erwiesen sich als echter Wirtschaftsmotor. Entgegen aller Unkenrufe der linken Kritiker profitierten nicht nur "Millionäre", sondern vor allem der Mittelstand. Kleinunternehmen konnten ihre Steuerlast um 20 Prozent senken. Die Unternehmenssteuer wurde von weltweiten Höchstsätzen auf ein wettbewerbsfähiges Niveau gebracht. Diese erfolgreiche Politik wird nun dauerhaft festgeschrieben.

Schluss mit der Sozialstaats-Hängematte

Trump räumt auch mit dem verhängnisvollen Erbe der Biden-Jahre im Sozialsystem auf. Statt Menschen dafür zu bezahlen, nicht zu arbeiten, gilt nun wieder das Prinzip "Leistung muss sich lohnen". Arbeitsfähige Erwachsene müssen künftig einer Beschäftigung nachgehen oder sich weiterbilden, wenn sie staatliche Unterstützung erhalten wollen. Eine überfällige Korrektur angesichts einer Erwerbsquote von nur 62,7 Prozent.

Bildungsreform für echte Chancengleichheit

Im Bildungsbereich setzt Trump auf mehr Wahlfreiheit statt staatlicher Gängelung. 100 Milliarden Dollar, die bisher in der Washingtoner Bürokratie versickerten, fließen nun direkt an Eltern und Bundesstaaten. So können diese selbst entscheiden, welche Schulform - ob staatlich, privat oder konfessionell - für ihre Kinder am besten ist.

Kampf der aufgeblähten Verwaltung

Besonders bemerkenswert ist Trumps Kampfansage an den ineffizienten Staatsapparat. Unter Biden arbeiteten weniger als 10 Prozent der 2,5 Millionen Bundesbediensteten regulär im Büro - trotz längst beendeter Corona-Maßnahmen. Trump fordert nun konsequent: Wer sein üppiges Gehalt kassiert, muss auch zur Arbeit erscheinen. Bereits 100.000 Stellen wurden eingespart.

Die Börse honorierte Trumps erste Amtszeit bereits mit deutlichen Kursgewinnen - der NASDAQ verdoppelte sich, Dow Jones und S&P 500 legten um mehr als 50 Prozent zu. Sollten die aktuellen Handelsgespräche erfolgreich verlaufen, könnte dies der Auftakt zu einer historischen Rallye an den Märkten sein.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Vergangene Entwicklungen sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse.

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