
AfD auf historischem Höhenflug: Merz-Union stürzt ab, Ampel-Parteien im freien Fall
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt eine tektonische Verschiebung, die selbst hartgesottene Beobachter aufhorchen lässt. Während die AfD mit 26,5 Prozent einen historischen Rekordwert erreicht, sackt die Union unter Friedrich Merz auf einen beschämenden Tiefstand von nur noch 24,5 Prozent ab. Ein Armutszeugnis für die Große Koalition, die zusammen gerade einmal noch 39 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen kann.
Das Versagen der etablierten Parteien
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die schonungslose Quittung der Wähler für jahrelange Fehlpolitik. Die SPD dümpelt bei mageren 14,5 Prozent herum - ein weiterer Prozentpunkt weniger als in der Vorwoche. Man fragt sich unweigerlich: Wo ist die stolze Arbeiterpartei geblieben, die einst für die Belange der kleinen Leute kämpfte? Stattdessen haben wir es mit einer Partei zu tun, die sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Sorgen der Bürger aus den Augen verloren hat.
Besonders pikant: Die Linke überholt mit 11,5 Prozent sogar die Grünen, die nur noch bei 11 Prozent herumkrebsen. Ein deutliches Signal, dass selbst im linken Lager die Geduld mit der realitätsfernen Klimapolitik und dem ständigen Belehrungston der einstigen Öko-Partei am Ende ist.
Die Abrechnung mit der Ampel-Politik
Die FDP kämpft mit mickrigen 3,5 Prozent ums nackte Überleben, während das BSW bei 4 Prozent stagniert. Beide Parteien würden an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern - ein vernichtendes Urteil über die Politik der vergangenen Jahre. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen, explodierenden Energiepreisen und einer Migrationspolitik, die unsere Sozialsysteme an den Rand des Kollaps treibt.
Die aktuellen Umfragewerte spiegeln die tiefe Verunsicherung und den Vertrauensverlust in die etablierte Politik wider. Die Menschen sehnen sich nach klaren Ansagen und einer Politik, die ihre Interessen in den Mittelpunkt stellt.
Ein Weckruf für die Große Koalition
Friedrich Merz, der mit großen Versprechen angetreten war, muss sich fragen lassen, warum seine Union unter seiner Führung auf historische Tiefstände abstürzt. Die vollmundigen Ankündigungen, keine neuen Schulden zu machen, während gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aus dem Hut gezaubert wird, haben die Wähler durchschaut. Diese Politik der Täuschung und Verschleierung rächt sich nun bitter.
Die SPD unter Lars Klingbeil scheint völlig orientierungslos zwischen den Stühlen zu sitzen. Weder Fisch noch Fleisch, weder links noch rechts - nur eines ist sicher: Die Wähler wenden sich ab. Mit nur noch 14,5 Prozent ist die einstige Volkspartei auf dem besten Weg in die Bedeutungslosigkeit.
Die Stunde der Wahrheit
Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Werte und eine Politik, die sich an den realen Bedürfnissen der Menschen orientiert. Die explodierenden Kriminalitätszahlen, die außer Kontrolle geratene Migration und die wirtschaftliche Talfahrt verlangen nach entschlossenem Handeln, nicht nach weiteren Sonntagsreden.
Die Umfrage, durchgeführt vom Institut Insa zwischen dem 2. und 6. Oktober mit 2010 Befragten, sollte ein Weckruf für alle sein, die immer noch glauben, mit der bisherigen Politik weitermachen zu können. Die Bürger haben genug von einer Regierung, die ihre Probleme nicht löst, sondern neue schafft. Sie haben genug von Politikern, die predigen, aber nicht handeln. Und sie haben vor allem genug von einer Politik, die gegen die eigenen Bürger gerichtet zu sein scheint.
Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Volk will Veränderung. Die Frage ist nur, ob die etablierten Parteien diese Botschaft endlich verstehen - oder ob sie weiter auf ihrem Irrweg beharren, bis es für sie zu spät ist.

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