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26.09.2025
06:38 Uhr

AfD hortet Millionen-Goldschatz im Fürstentum: Deutschlands fragwürdigste Parteispende lagert in Liechtenstein

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz das Land mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen in die Schuldenfalle treibt, hat sich die AfD offenbar ihre eigene goldene Zukunft gesichert. Wie der "Spiegel" berichtet, lagern in einem Liechtensteiner Depot satte 107 Kilogramm Gold der Partei – ein Vermögen von über zehn Millionen Euro, das mehr Fragen aufwirft als die gesamte deutsche Migrationspolitik.

Ein Testament, das nach Psychiatrie riecht

Die Geschichte hinter diesem Goldschatz liest sich wie ein Krimi aus der geschlossenen Abteilung. Der niedersächsische Erfinder Reiner Strangfeld, bekannt für seine innovativen WC-Spülungen, vermachte der AfD 2018 sein gesamtes Vermögen von 9,9 Millionen Euro. Das Problem dabei: Der Mann soll zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht mehr alle Tassen im Schrank gehabt haben. Mehrere Einweisungen in die Psychiatrie und ein gerichtlich bestellter Betreuer sprechen eine deutliche Sprache.

Das Amtsgericht Bückeburg prüft derzeit, ob Strangfeld überhaupt testierfähig war. Seine Angehörigen kämpfen um das Erbe und haben dabei gute Karten – schließlich existieren psychiatrische Gutachten aus Strangfelds Lebzeiten. Normalerweise scheitern solche Anfechtungen daran, dass die Beweise erst nach dem Tod zusammengetragen werden müssen. Hier liegt der Fall anders.

Goldtransport mit Geschmäckle

Besonders pikant wird die Angelegenheit durch den heimlichen Transport des Goldes nach Liechtenstein im Mai 2022. Europäische Finanzermittlungsbehörden und die deutsche Financial Intelligence Unit haben Kenntnis von diesem bemerkenswerten Umzug. Warum schafft eine deutsche Partei ihr Vermögen ins Ausland? Die Antwort der AfD klingt so überzeugend wie die Beteuerungen der Ampel-Koalition, keine neuen Schulden machen zu wollen.

"Es sei unerheblich, auf welchem Konto oder in welchem Schließfach Vermögenswerte von Parteien verwaltet werden"

So äußerte sich AfD-Bundesschatzmeister Carsten Hütter gegenüber dem "Spiegel". Man habe nichts "versteckt" und handle stets gemäß dem Parteiengesetz. Eine Erklärung, die ungefähr so beruhigend klingt wie die Versicherung eines Bankräubers, er habe die Beute nur zur sicheren Verwahrung mitgenommen.

Transparenz nach AfD-Art

Tatsächlich verstößt die Goldlagerung in Liechtenstein nicht gegen das deutsche Parteienfinanzierungsgesetz. Parteien müssen ihr Vermögen in den Rechenschaftsberichten ausweisen – wo es liegt, ist rechtlich irrelevant. Die AfD kann also behaupten, transparent zu sein, während ihr Goldschatz im Fürstentum schlummert. Eine Meisterleistung kreativer Buchführung, die selbst die Finanzakrobatik der Bundesregierung in den Schatten stellt.

Während deutsche Bürger unter der Rekordinflation ächzen und die neue Regierung das Land mit astronomischen Schulden belastet, parkt die AfD also Millionen in Gold im Ausland. Ein Vermögen, das möglicherweise von einem psychisch kranken Mann stammt, der nicht mehr wusste, was er tat. Die Partei, die sich gerne als Stimme des kleinen Mannes inszeniert, sitzt auf einem Goldberg, der aus mehr als fragwürdigen Quellen stammt.

Die wahre Goldgrube der deutschen Politik

Diese Geschichte zeigt einmal mehr, wie absurd die deutsche Parteienfinanzierung geworden ist. Während ehrliche Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen, können Parteien Millionenvermögen aus dubiosen Quellen annehmen und ins Ausland schaffen. Die AfD mag sich im Recht wähnen, moralisch steht sie auf dünnem Eis – so dünn wie die Glaubwürdigkeit der Großen Koalition, die trotz Merz' Versprechen munter neue Schulden macht.

Eines muss man der AfD lassen: Sie versteht es, für die Zukunft vorzusorgen. Während die Bundesregierung das Land in die Pleite treibt, hat die Partei vorgesorgt. Gold behält seinen Wert – im Gegensatz zu den Versprechungen deutscher Politiker oder dem Euro, der unter der Schuldenlast immer weiter an Kaufkraft verliert. Vielleicht sollten sich deutsche Sparer ein Beispiel nehmen und ebenfalls in physische Edelmetalle investieren, statt ihr Vermögen der Inflation und den Experimenten der Politik zu überlassen.

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