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25.09.2025
05:29 Uhr

AfD-Siegeszug im Nordosten: Mecklenburg-Vorpommern vor politischem Erdrutsch

Die politische Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern steht vor einer historischen Zäsur. Mit 38 Prozent in aktuellen Umfragen erreicht die AfD einen neuen Rekordwert, während die regierende SPD auf magere 19 Prozent abstürzt – eine Halbierung ihres Wahlergebnisses von 2021. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als die Quittung für jahrelange Fehlpolitik und das systematische Ignorieren der Bürgerwünsche.

Der Absturz der Etablierten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die SPD, die 2021 noch mit 39,6 Prozent triumphierte, würde ihr Ergebnis mehr als halbieren. Ein derartiger Absturz in nur vier Jahren ist beispiellos und zeigt, wie sehr die Sozialdemokraten den Kontakt zur Basis verloren haben. Ministerpräsidentin Manuela Schwesig mag mit 50 Prozent Zustimmung noch halbwegs glimpflich davonkommen, doch ihre rot-rote Koalition erntet vernichtende 57 Prozent Unzufriedenheit.

Besonders bitter für die Etablierten: Die CDU dümpelt trotz Oppositionsrolle bei mickrigen 13 Prozent herum – auf dem historischen Tiefstand von 2021. Die Christdemokraten haben es nicht geschafft, von der SPD-Schwäche zu profitieren. Stattdessen fließen die Stimmen direkt zur AfD, die allein seit April um fast zehn Prozentpunkte zulegen konnte.

Das Versagen der Ampel-Parteien

Die Grünen kämpfen mit 5 Prozent um den Einzug in den Landtag, während die Linke bei 12 Prozent stagniert. Das Bündnis Sahra Wagenknecht, einst als neue Hoffnung gehandelt, sinkt auf 7 Prozent. Die Wähler haben genug von ideologiegetriebener Politik, die ihre realen Sorgen ignoriert. Sie wollen keine Gender-Debatten, keine Klimahysterie und keine moralischen Belehrungen – sie wollen Politiker, die ihre Probleme ernst nehmen.

Die Brandmauer bröckelt

Was die Umfrage besonders brisant macht: Eine Regierungsbildung ohne die AfD würde ein groteskes Viererbündnis erfordern. SPD, CDU, Linke und entweder Grüne oder BSW müssten sich zusammenraufen – ein Sammelsurium der Verlierer, vereint nur durch die Angst vor dem Wählerwillen. Die CDU müsste dabei sogar mit der Linken kooperieren, was ihre Glaubwürdigkeit vollends zerstören würde.

Diese verzweifelten Klimmzüge zeigen, wie sehr das politische Establishment in der Sackgasse steckt. Die sogenannte "Brandmauer" gegen die AfD entpuppt sich immer mehr als Brandmauer gegen den Wählerwillen. Wie lange wollen die Altparteien noch gegen fast 40 Prozent der Wähler regieren?

Ein ostdeutsches Phänomen?

Mecklenburg-Vorpommern reiht sich nahtlos in die Serie ostdeutscher AfD-Erfolge ein. In Sachsen-Anhalt liegt die Partei bei 39 Prozent, in Thüringen bei 37 Prozent. Bei der Bundestagswahl im Februar gewann die AfD in Mecklenburg-Vorpommern sämtliche Direktmandate und erreichte 35 Prozent der Zweitstimmen.

Doch wer glaubt, dies sei nur ein ostdeutsches Phänomen, irrt gewaltig. Die Menschen im Osten sind lediglich die Vorreiter einer bundesweiten Bewegung. Sie haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Heimat mit Windrädern zupflastert, ihre Traditionen verhöhnt und ihre berechtigten Sorgen als "rechts" diffamiert.

Die Rechnung für verfehlte Politik

Was wir erleben, ist die logische Konsequenz jahrelanger Fehlentscheidungen. Die unkontrollierte Massenmigration, die explodierende Kriminalität, die Deindustrialisierung im Namen des Klimaschutzes – all das rächt sich nun an der Wahlurne. Die Bürger haben genug von Politikern, die lieber Milliarden ins Ausland schicken, während die eigene Infrastruktur verfällt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen. Doch was ist das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur anderes als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen? Die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz wird die Inflation weiter anheizen und den Bürgern noch mehr Lasten aufbürden.

Zeit für echte Alternativen

Die Umfrage aus Mecklenburg-Vorpommern sollte ein Weckruf sein. Nicht für die AfD, die ohnehin auf der Erfolgswelle reitet, sondern für all jene, die immer noch glauben, mit kosmetischen Korrekturen sei es getan. Die Menschen wollen keine Politiker mehr, die gegen Deutschland regieren. Sie wollen Vertreter, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellen.

Es ist höchste Zeit, dass die politische Elite diese Botschaft versteht. Andernfalls werden die 38 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern nur der Anfang sein. Die Bürger haben die Wahl – und sie treffen sie zunehmend gegen das Establishment. Das ist keine Gefahr für die Demokratie, sondern ihre Rettung.

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