
Alarmierende Zahlen: Mangelhafte Fahrrad-Infrastruktur fordert zahlreiche Opfer
Die jüngsten Erhebungen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) zeichnen ein besorgniserregendes Bild der Verkehrssicherheit für Radfahrer in Deutschland. Die Zahlen für das Jahr 2023 würden deutlich zeigen, dass die von der Bundesregierung propagierte Verkehrswende zu erheblichen Sicherheitsrisiken führe.
Dramatischer Anstieg bei Alleinunfällen
Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass sich die Zahl der Rad-Alleinunfälle in den vergangenen 15 Jahren mehr als verdoppelt habe. Im Jahr 2023 seien bei knapp 27.400 Radunfällen ohne weitere Beteiligte etwa 6.400 Menschen schwer verletzt worden. 147 Menschen hätten diese Unfälle nicht überlebt.
Infrastrukturmängel als Hauptursache
Die Studie offenbare ein schwerwiegendes Versagen der kommunalen Verkehrsplanung: Bei jedem dritten Alleinunfall sei eine mangelhafte Infrastruktur die Hauptursache. Besonders problematisch seien dabei:
- Schlecht gestaltete Bordsteinkanten
- Gefährliche Straßenbahnschienen
- Unzureichende Winterwartung der Radwege
E-Bikes verschärfen die Problematik
Die zunehmende Verbreitung von Pedelecs würde die Situation zusätzlich verschärfen. Diese Fahrzeuge seien aufgrund ihres höheren Gewichts und der stärkeren Beschleunigung deutlich schwieriger zu beherrschen als herkömmliche Fahrräder. Dies führe häufiger zu schweren Verletzungen bei Unfällen.
"Die Unfallzahlen zeigen deutlich, dass die überstürzte Verkehrswende ohne durchdachtes Infrastrukturkonzept fatale Folgen hat", würde ein Verkehrsexperte die Situation einschätzen.
Wintermonate besonders gefährlich
Die Studie zeige auch, dass die meisten Unfälle in den Monaten Dezember bis Februar passierten. Nässe, Eis, Schnee und Laub würden die ohnehin schon problematische Infrastruktur zusätzlich verschärfen. Dies werfe die Frage auf, ob die deutschen Kommunen überhaupt in der Lage seien, eine ganzjährig sichere Fahrradinfrastruktur zu gewährleisten.
Handlungsbedarf auf allen Ebenen
Die Ergebnisse der Studie, die auf der Untersuchung von etwa 8.000 Alleinunfällen in fünf Bundesländern und der Befragung von mehr als 1.500 betroffenen Radfahrern basiere, würden dringenden Handlungsbedarf aufzeigen. Statt ideologisch motivierter Schnellschüsse bei der Verkehrsplanung bräuchte es durchdachte und sichere Konzepte für alle Verkehrsteilnehmer.
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