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18.08.2025
06:10 Uhr

Alaska-Gipfel offenbart Europas dramatische Bedeutungslosigkeit

Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska hat die befürchtete Wahrheit schonungslos offengelegt: Europa spielt in der Weltpolitik nur noch die Rolle des hilflosen Zuschauers. Während sich die beiden Machtpolitiker in trauter Zweisamkeit die Welt aufteilten, durfte Bundeskanzler Friedrich Merz aus der Ferne zusehen und im Nachhinein um ein paar Brosamen betteln.

Die Illusion europäischer Einflussnahme

Wie naiv muss man eigentlich sein, um zu glauben, dass die sogenannten "fünf Punkte" des deutschen Bundeskanzlers irgendeinen Einfluss auf Trump hätten? Diese verzweifelte Aktion erinnerte eher an einen Schüler, der seinem Lehrer noch schnell einen Spickzettel zusteckt. Die Realität ist brutal: Weder Trump noch Putin interessieren sich für die Befindlichkeiten einer EU, die sich jahrelang in ideologischen Grabenkämpfen verloren hat, während andere Mächte Fakten schaffen.

Besonders peinlich war die Reaktion der deutschen Expertenriege, die von einem "Bankrott für Europa" und einem "Tiefpunkt der US-Diplomatie" sprach. Als ob Europa überhaupt noch etwas zu sagen hätte! Diese Selbstüberschätzung ist symptomatisch für einen Kontinent, der seine eigene Bedeutungslosigkeit nicht wahrhaben will.

Putin spielt Trump wie eine Geige

Der russische Präsident bewies einmal mehr sein taktisches Geschick. Er wusste genau, wie er Trumps Ego streicheln musste - und der amerikanische Präsident fiel prompt darauf herein. Die bevorzugte protokollarische Behandlung Putins durch Trump war kein Zufall, sondern das Ergebnis geschickter psychologischer Manipulation. Zwei starke Männer, die das Recht des Stärkeren über internationale Regeln stellen - ein Albtraum für die regelverliebten Bürokraten in Brüssel.

"Realpolitik bedeutet, dass man zu Kompromissen fähig ist" - eine Binsenweisheit, die in den Elfenbeintürmen der EU-Institutionen offenbar vergessen wurde.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Position

Was bleibt von Deutschland übrig? Ein Land, das sich unter Merkel systematisch selbst entmannt hat und nun unter Merz verzweifelt versucht, wieder Relevanz zu erlangen. Die Zeiten eines Helmut Kohl oder Gerhard Schröder, die auf Augenhöhe mit den Großmächten verhandelten, sind längst vorbei. Heute darf Deutschland froh sein, wenn es überhaupt noch informiert wird.

Die deutsche Politik hat sich jahrelang in ideologischen Spielereien verloren. Während man sich mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigte, haben andere Nationen knallharte Machtpolitik betrieben. Das Ergebnis sehen wir jetzt: Deutschland ist zum Bittsteller degradiert, der hoffen muss, dass die wirklichen Entscheidungsträger gnädig sind.

Europa muss endlich aufwachen

Die einzige sinnvolle Konsequenz aus diesem Debakel wäre ein radikales Umdenken. Europa muss sich von seinen moralischen Höhenflügen verabschieden und zur Realpolitik zurückkehren. Das bedeutet konkret:

Erstens: Die sofortige Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland. Ein Land ohne schlagkräftige Armee ist in der heutigen Welt ein Spielball fremder Interessen.

Zweitens: Der Aufbau einer echten europäischen Verteidigungskapazität - nicht als Papiertiger, sondern als ernst zu nehmende militärische Macht.

Drittens: Die Abkehr von der naiven Vorstellung, man könne mit moralischen Appellen Weltpolitik betreiben. Putin lacht über deutsche Betroffenheitsrhetorik.

Die Ukraine als Bauernopfer

Besonders tragisch ist die Rolle der Ukraine in diesem Machtpoker. Während Selenskyj noch von vollständiger territorialer Integrität träumt, haben Trump und Putin längst andere Pläne. Die Realität wird bitter: Territoriale Zugeständnisse sind unvermeidlich, wenn die Ukraine nicht vollständig untergehen will. Und Europa? Hat weder die militärische noch die wirtschaftliche Kraft, daran etwas zu ändern.

Die von manchen deutschen Politikern wie Roderich Kiesewetter vorgeschlagene direkte militärische Beteiligung ist nicht nur naiv, sondern gefährlich. Ein direkter Konflikt mit Russland wäre das Ende Europas, wie wir es kennen. Aber vielleicht braucht es diese harte Lektion, damit die europäischen Eliten endlich aus ihrem Wolkenkuckucksheim erwachen.

Gold als letzte Bastion der Sicherheit

In Zeiten wie diesen, in denen die Weltordnung neu verhandelt wird und Europa seine Bedeutungslosigkeit offenbart, gibt es nur wenige verlässliche Konstanten. Physisches Gold hat sich über Jahrtausende als ultimativer Wertspeicher bewährt - unabhängig von politischen Verwerfungen und dem Niedergang von Imperien. Während Papierwährungen kommen und gehen, behält Gold seinen inneren Wert. Eine kluge Beimischung von Edelmetallen zum eigenen Vermögen ist gerade in unsicheren Zeiten eine vernünftige Absicherungsstrategie.

Das Alaska-Treffen war ein Weckruf. Europa muss sich entscheiden: Entweder es besinnt sich auf seine Stärken und wird wieder zu einem ernstzunehmenden Akteur, oder es versinkt endgültig in der Bedeutungslosigkeit. Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Was zählt, ist knallharte Realpolitik - und die Fähigkeit, sie auch durchzusetzen.

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