Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.08.2025
06:27 Uhr

Amerikas Ernährungskatastrophe: Über die Hälfte aller Kalorien stammt aus industriellem Fraß

Die neuesten Zahlen der amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC sollten jeden aufhorchen lassen, der sich noch einen Funken Verstand bewahrt hat: Mehr als 55 Prozent aller Kalorien, die Amerikaner zu sich nehmen, stammen aus sogenannten "ultra-verarbeiteten Lebensmitteln". Bei Kindern und Jugendlichen liegt dieser Wert sogar bei erschreckenden 62 Prozent. Was hier als nüchterne Statistik daherkommt, ist nichts weniger als die Dokumentation einer ernährungspolitischen Bankrotterklärung.

Die Vergiftung einer ganzen Nation

Robert F. Kennedy Jr., der neue amerikanische Gesundheitsminister, bringt es auf den Punkt: "Wir vergiften uns selbst, und es kommt hauptsächlich von diesen ultra-verarbeiteten Lebensmitteln." Endlich spricht jemand in einer Machtposition aus, was kritische Beobachter seit Jahren predigen. Die Lebensmittelindustrie hat es geschafft, eine ganze Nation abhängig zu machen von ihrem künstlichen Fraß – vollgepumpt mit Zucker, Salz, ungesunden Fetten und einer Armada von Chemikalien, deren Namen kein normaler Mensch aussprechen kann.

Die Hauptübeltäter? Burger und Sandwiches, süße Backwaren, salzige Snacks, Pizza und gezuckerte Getränke. Also genau das, was die Industrie uns seit Jahrzehnten als "convenient" und "lecker" verkauft. Convenient für wen? Für die Aktionäre der Lebensmittelkonzerne sicherlich, die sich über satte Gewinne freuen, während die Bevölkerung immer kränker wird.

Deutschland auf dem gleichen Irrweg

Wer glaubt, dies sei ein rein amerikanisches Problem, der irrt gewaltig. Auch in Deutschland greifen immer mehr Menschen zu Fertigprodukten, Tiefkühlpizza und Energy-Drinks. Die gleichen Konzerne, die Amerika in die Ernährungskrise gestürzt haben, sind längst auch bei uns aktiv. Und unsere Politik? Die schaut tatenlos zu oder macht sich sogar zum Handlanger der Industrie.

Während man uns mit Gender-Sternchen und Klimapanik ablenkt, vergiftet die Lebensmittelindustrie unsere Kinder. Die Ampel-Regierung hätte hier längst handeln müssen, aber von Grünen und SPD ist in dieser Hinsicht nichts zu erwarten. Sie sind zu sehr damit beschäftigt, uns Insekten als Nahrung der Zukunft zu verkaufen, anstatt sich um echte Ernährungsprobleme zu kümmern.

Die wissenschaftliche Beweislage ist erdrückend

Studien zeigen seit Jahren den Zusammenhang zwischen ultra-verarbeiteten Lebensmitteln und Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Herzkrankheiten. Eine aktuelle Untersuchung im renommierten Fachjournal Nature belegt: Menschen, die sich von minimal verarbeiteten Lebensmitteln ernähren, verlieren doppelt so viel Gewicht wie jene, die zu Fertigprodukten greifen – selbst wenn die Nährstoffzusammensetzung identisch ist.

Das Problem liegt in der "Hyperpalatabilität" dieser Industrieprodukte. Sie sind darauf designt, süchtig zu machen. Die Kombination aus Zucker, Salz und Fett aktiviert die Belohnungszentren im Gehirn wie eine Droge. Kein Wunder, dass besonders Kinder und einkommensschwache Bevölkerungsschichten betroffen sind – sie sind die leichtesten Opfer dieser perfiden Strategie.

Ein Hoffnungsschimmer?

Immerhin zeigt die CDC-Studie einen leichten Rückgang des Konsums ultra-verarbeiteter Lebensmittel in den letzten Jahren. Bei Erwachsenen sank der Anteil von 56 Prozent in 2013-2014 auf aktuell 53 Prozent. Das könnte darauf hindeuten, dass zumindest ein Teil der Bevölkerung aufwacht und die Gefahr erkennt.

Doch das reicht bei weitem nicht. Was wir brauchen, ist eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte – auch in der Ernährung. Frische, regionale Lebensmittel statt Chemie-Cocktails aus der Fabrik. Selbst kochen statt Mikrowelle. Familienmahlzeiten statt Fast Food vor dem Fernseher.

Gold statt Junk Food

Interessanterweise zeigt sich hier eine Parallele zur Geldanlage: So wie ultra-verarbeitete Lebensmittel nur scheinbar günstig sind, aber langfristig die Gesundheit ruinieren, so sind auch viele moderne Finanzprodukte nur oberflächlich attraktiv. ETFs und Fonds mögen bequem erscheinen, doch sie machen abhängig vom System und seinen Schwankungen.

Physische Edelmetalle hingegen sind wie gute, unverarbeitete Lebensmittel: Sie mögen auf den ersten Blick teurer erscheinen, aber sie bewahren ihren Wert über Generationen. Gold und Silber kann man anfassen, sie sind real und unabhängig von den Manipulationen der Finanzindustrie. In Zeiten, in denen sogar unsere Nahrung zur Mogelpackung wird, ist die Sehnsucht nach echten, beständigen Werten größer denn je.

Die Lehre aus der amerikanischen Ernährungsmisere ist klar: Wir müssen zurück zu dem, was echt und bewährt ist – sei es bei der Ernährung oder bei der Vermögensanlage. Die Alternative ist eine Zukunft voller kranker Menschen und wertloser Versprechen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen