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26.07.2025
13:24 Uhr

Arbeiten bis zum Umfallen? Wirtschaftsministerin fordert längere Lebensarbeitszeit für Deutsche

Die neue Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, präsentiert Bundeswirtschaftsministerin Katharina Reiche (CDU) ihre Vision für Deutschlands Zukunft – und die sieht düster aus für alle, die sich auf einen wohlverdienten Ruhestand freuen. Während Millionen von Zuwanderern weiterhin großzügig aus den Sozialkassen alimentiert werden, sollen die deutschen Arbeitnehmer gefälligst länger schuften. Die Botschaft ist klar: Ihr habt gefälligst die Zeche für die verfehlte Politik der letzten Jahre zu zahlen.

Der Gipfel der Unverschämtheit

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung offenbarte Reiche ihre Pläne: „Weg von der Frühverrentung – hin zu mehr und längerem Arbeiten." Es könne „auf Dauer nicht gut gehen", wenn die Menschen nur zwei Drittel ihres Erwachsenenlebens arbeiteten, so die Ministerin. Man fragt sich unwillkürlich: In welcher Parallelwelt lebt diese Dame eigentlich? Hat sie schon einmal einen Dachdecker gesehen, der mit 67 noch auf dem Dach herumturnt? Oder eine Krankenschwester, die nach 45 Jahren Schichtdienst noch bis 70 weitermachen soll?

Besonders pikant: Die Ministerin, die selbst mit einem üppigen Monatsgehalt von über 10.000 Euro ausgestattet ist, erklärt den hart arbeitenden Bürgern, dass „das Lebensglück für viele eben nicht darin besteht, möglichst früh in Rente zu gehen." Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, der sich später einmal eine fürstliche Pension sichern wird – ohne jemals körperlich schwer gearbeitet zu haben.

Deutschland im internationalen Vergleich – eine fragwürdige Rechnung

Reiche bemüht den internationalen Vergleich: Während in den USA durchschnittlich 1.800 Stunden pro Jahr gearbeitet würden, seien es in Deutschland nur 1.340. Was sie verschweigt: Die Produktivität deutscher Arbeitnehmer gehört zu den höchsten weltweit. Nicht die Quantität, sondern die Qualität der Arbeit zählt. Doch das passt natürlich nicht ins Narrativ der Ministerin.

Ausgerechnet von den Grünen erhält sie Schützenhilfe. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann meint, in China werde noch sechs Tage pro Woche gearbeitet. „Da können wir doch nicht glauben, dass wir immer noch weniger arbeiten können", so der Grünen-Politiker. Ein bemerkenswerter Vergleich – sollen wir uns jetzt etwa an chinesischen Arbeitsbedingungen orientieren? Wo bleibt da die vielgepriesene Work-Life-Balance, die uns die Politik jahrelang gepredigt hat?

Die wahren Probleme werden verschwiegen

Was Reiche und ihre Mitstreiter geflissentlich verschweigen: Die Probleme unseres Rentensystems sind hausgemacht. Jahrzehntelang wurde eine verfehlte Migrationspolitik betrieben, die Millionen von Menschen ins Land holte, die niemals einen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt haben und es auch nie werden. Gleichzeitig wurden Milliarden für sinnlose Projekte wie die „Energiewende" verpulvert, während die Infrastruktur verfällt und die Bildung vor die Hunde geht.

„Die sozialen Sicherungssysteme sind überlastet. Die Kombination aus Lohnnebenkosten, Steuern und Abgaben macht den Faktor Arbeit in Deutschland auf Dauer nicht mehr wettbewerbsfähig", gibt Reiche zu.

Doch anstatt die wahren Ursachen anzugehen – die explodierende Zahl von Transferleistungsempfängern, die ausufernde Bürokratie, die Verschwendung von Steuergeldern in alle Welt – sollen die Bürger die Suppe auslöffeln. Die Lösung der Politik: Arbeitet länger, zahlt mehr, erwartet weniger!

Ein Blick in die Zukunft

Die Pläne der neuen Bundesregierung zeigen, wohin die Reise geht. Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Gleichzeitig sollen die Bürger länger arbeiten, um diesen Wahnsinn zu finanzieren.

Die Realität sieht so aus: Während die einen mit 57 in Frührente gehen und sich einen schönen Lenz machen, buckeln die anderen bis zum Umfallen. Während Millionen von „Schutzsuchenden" ohne jegliche Gegenleistung alimentiert werden, sollen deutsche Arbeitnehmer bis 70 schuften. Während die Politik sich selbst großzügige Pensionen genehmigt, wird dem normalen Bürger erklärt, er solle gefälligst länger arbeiten.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die Motivation der Leistungsträger sinkt nicht ohne Grund – wer will schon arbeiten, wenn ihm mehr als 70 Prozent seines Einkommens durch Steuern und Abgaben weggenommen werden? Wer will schon länger arbeiten, wenn das Geld für Kriege, arbeitsunwillige Migranten und ideologische Hirngespinste verschwendet wird?

Deutschland braucht keine längeren Arbeitszeiten, sondern eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger arbeitet. Eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft. Eine Politik, die aufhört, unser Geld in alle Welt zu verschenken. Dann könnten wir sogar früher in Rente gehen – mit höheren Bezügen und einem guten Gewissen, ein Leben lang hart gearbeitet zu haben.

Die Forderung nach längerer Lebensarbeitszeit ist nichts anderes als eine Bankrotterklärung der Politik. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden – und nicht die Bürger für deren Versagen bezahlen müssen.

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