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27.05.2025
13:54 Uhr

ARD-Format verharmlost Flüchtlingskriminalität als bloßes "Klischee" - Die Realität sieht anders aus

Das öffentlich-rechtliche "Y-Kollektiv" der ARD sorgt erneut für Kopfschütteln. In einem Instagram-Beitrag behauptet das von jungen Journalisten betriebene Format allen Ernstes, Flüchtlingskriminalität sei lediglich ein "hartnäckiges Klischee". Mit drei angeblichen "Fakten" wolle man mit diesem Vorurteil aufräumen. Doch was das gebührenfinanzierte Format hier als journalistische Aufklärung verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ideologisch motivierte Realitätsverweigerung.

Fragwürdige Argumentation statt harter Fakten

Die Argumentation des "Y-Kollektivs" strotzt nur so vor methodischen Schwächen und bewussten Auslassungen. Als ersten "Fakt" präsentiert man, dass 2023 angeblich nur 5,6 Prozent aller Geflüchteten in der Allgemeinkriminalität tatverdächtig gewesen seien. Diese Zahl mag auf den ersten Blick niedrig erscheinen, verschleiert aber die eigentliche Problematik. Denn entscheidend ist nicht der Anteil der Tatverdächtigen unter den Geflüchteten, sondern deren überproportionale Vertretung in der Kriminalstatistik im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil.

Noch absurder wird es beim zweiten "Fakt": Menschen ohne deutschen Pass würden etwa doppelt so häufig angezeigt wie Deutsche - schuld daran sei "Racial Profiling". Diese Behauptung ist nicht nur unbelegt, sondern geradezu zynisch gegenüber den Opfern von Straftaten. Werden etwa die zahllosen Messerattacken, Vergewaltigungen und Raubüberfälle der letzten Jahre nur deshalb angezeigt, weil die Täter einen Migrationshintergrund haben? Eine solche Unterstellung ist eine Verhöhnung aller Geschädigten.

Die Wohnort-Theorie als Ablenkungsmanöver

Der dritte "Fakt" des "Y-Kollektivs" gipfelt in der Behauptung, der Wohnort habe einen "viel größeren Einfluss auf die Kriminalitätsrate als die Herkunft". Diese Aussage ist nicht nur wissenschaftlich fragwürdig, sondern dient offensichtlich als Ablenkungsmanöver. Selbstverständlich spielen soziale Faktoren eine Rolle bei der Entstehung von Kriminalität. Doch warum konzentrieren sich dann bestimmte Deliktarten so massiv auf bestimmte Tätergruppen? Warum explodieren die Zahlen bei Messerangriffen und Gruppenvergewaltigungen erst seit der Massenmigration ab 2015?

Das Fazit des "Y-Kollektivs" - "Es kommt also darauf an, wo in Deutschland die Geflüchteten wohnen und nicht, von wo sie geflüchtet sind" - ist an Realitätsferne kaum zu überbieten. Als ob die kulturelle Prägung, die mitgebrachten Wertvorstellungen und die Einstellung zu Frauen, Gewalt und Rechtsstaat keine Rolle spielen würden. Als ob es reiner Zufall wäre, dass bestimmte Nationalitäten in der Kriminalstatistik dramatisch überrepräsentiert sind.

Die harten Fakten sprechen eine andere Sprache

Was das "Y-Kollektiv" geflissentlich verschweigt: Die polizeiliche Kriminalstatistik zeichnet ein völlig anderes Bild. Dort heißt es unmissverständlich, dass die Belastungszahlen für nichtdeutsche Tatverdächtige "deutlich höher" seien als für Deutsche - "insbesondere für männliche Nichtdeutsche". Diese offizielle Feststellung der Polizei passt natürlich nicht ins ideologische Weltbild der ARD-Journalisten.

Die Realität auf Deutschlands Straßen spricht ebenfalls eine deutliche Sprache. Messermorde, Gruppenvergewaltigungen, brutale Überfälle - bei all diesen Delikten sind Täter mit Migrationshintergrund massiv überrepräsentiert. Das ist kein "Klischee", sondern bittere Realität, die täglich neue Opfer fordert. Doch statt diese Probleme beim Namen zu nennen und Lösungen zu fordern, betreibt das öffentlich-rechtliche "Y-Kollektiv" Schönfärberei auf Kosten der Sicherheit der Bürger.

Ein Muster der Manipulation

Es ist nicht das erste Mal, dass das "Y-Kollektiv" durch tendenziöse Berichterstattung auffällt. Bereits 2023 sorgte eine Dokumentation über "Antifeminismus" für Empörung, in der Aussagen von Frauen völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Eine der betroffenen Frauen stellte später auf YouTube klar, dass das "Y-Kollektiv" manipuliere und lüge. Ein Muster, das sich offenbar fortsetzt.

Besonders pikant: Für diese Art von "Journalismus" erhält das Funk-Netzwerk, zu dem das "Y-Kollektiv" gehört, von 2025 bis 2028 satte 195,9 Millionen Euro - finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger. Pro Jahr sind das etwa 49 Millionen Euro für Inhalte, die die Realität verzerren und die berechtigten Sorgen der Bevölkerung als "Klischees" abtun.

Die wahren Ursachen der Kriminalitätswelle

Die explodierende Kriminalität in Deutschland ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verantwortungslosen Migrationspolitik. Seit 2015 wurden die Grenzen für Millionen Menschen geöffnet, ohne deren Identität zu prüfen oder ihre kulturelle Kompatibilität zu hinterfragen. Das Ergebnis sehen wir täglich in den Polizeimeldungen: Eine Welle der Gewalt, die unser Land in seinen Grundfesten erschüttert.

Statt diese Fehlentwicklung zu korrigieren, betreibt die Politik - unterstützt von willfährigen Medien wie dem "Y-Kollektiv" - weiterhin Realitätsverweigerung. Die Opfer dieser Politik sind die Bürger, die sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen können. Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel, der die Sicherheit der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt.

Die Behauptung des "Y-Kollektivs", Flüchtlingskriminalität sei nur ein "Klischee", ist nicht nur falsch - sie ist eine Verhöhnung aller Opfer und ein Schlag ins Gesicht der Bürger, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert werden. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Wahrnehmung eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich wieder Politiker fordert, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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