Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
12.10.2025
10:46 Uhr

ARD-Podcast als Brandbeschleuniger: Wie öffentlich-rechtliche Hetze zu linksextremer Gewalt führt

Ein erschütternder Vorfall wirft ein grelles Licht auf die gefährliche Dynamik zwischen öffentlich-rechtlicher Berichterstattung und linksextremer Gewalt. In der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober ging das historische Jagdschloss Thiergarten der Familie Thurn und Taxis in Flammen auf. Was zunächst wie ein tragischer Unglücksfall aussah, entpuppte sich schnell als gezielter Anschlag – mit einem verstörenden Detail: Die mutmaßlichen Täter beriefen sich explizit auf einen ARD-Podcast.

Wenn Worte zu Brandsätzen werden

Das selbsternannte „Kommando Georg Elser" bekannte sich auf der berüchtigten linksextremen Plattform Indymedia zu der Tat. Doch was besonders aufhorchen lässt: Die Brandstifter zitierten ausführlich aus dem BR-Podcast „Nicht mehr mein Land" vom 28. August. In diesem wurde Gloria von Thurn und Taxis als angeblich gefährliche Strippenzieherin in „rechten bis rechtsextremen Kreisen" dargestellt – eine Charakterisierung, die offenbar als Rechtfertigung für millionenschwere Sachbeschädigung herhalten musste.

Der Podcast-Sprecher hatte damals getönt: „Ganz ehrlich, ich wäre gerne gnädig mit ihr, aber ich kann nicht. Dafür hat sie viel zu viel Einfluss." Am Ende setzte er noch einen drauf: „Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, die Fürstin braucht meine Gnade nicht." Worte, die sich nun wie eine düstere Prophezeiung lesen – oder war es vielleicht sogar eine versteckte Aufforderung?

Die perfide Logik der Extremisten

Im Bekennerschreiben rechtfertigen die mutmaßlichen Täter ihre Tat als „direkte Reaktion auf die Angriffe des Staates auf die Beschuldigten im Antifa Ost/Budapest Komplex". Sie rechnen kaltblütig vor: „4 Millionen Euro Schaden für 5 Jahre Haft für Hanna" – gemeint ist die zu fünf Jahren Haft verurteilte Hanna S., die in Budapest an brutalen Überfällen beteiligt war. Diese perverse Gleichung offenbart die ganze Menschenverachtung linksextremer Ideologie.

„In dem ARD-Podcast ‚nicht mehr mein Land' verteidigte sie außerdem den führenden Faschisten Björn Höcke. Höcke war für die Verwendung der verbotenen SA-Parole ‚Alles für Deutschland' verurteilt worden. Gloria von Thurn und Taxis sagte dazu in dem Podcast: ‚Was ist daran bitte schlimm? Ich sage: „Alles für Regensburg."'"

So zitieren die Brandstifter aus dem Podcast – und machen deutlich, wie sie öffentlich-rechtliche Berichterstattung als Munition für ihre Gewaltakte nutzen.

Der gefährliche Nährboden medialer Hetze

Was hier geschehen ist, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren. Ein mit Zwangsgebühren finanzierter Sender produziert einen Podcast, der eine unbescholtene Bürgerin als gefährliche Drahtzieherin dämonisiert. Wenige Wochen später brennt ihr Eigentum – und die Täter berufen sich explizit auf genau diese Darstellung. Zufall? Wohl kaum.

Der BR-Podcast hatte Gloria von Thurn und Taxis vorgeworfen, mit ihren Netzwerken dazu beizutragen, dass „die rechte Bewegung seit 2015 immer stärker wird". Zu diesen Netzwerken zählten laut Podcast „Migrationsfeinde und Abtreibungsgegner, Rassisten und erzkonservative Katholiken, Trumpisten und Adlige". Eine Aufzählung, die mehr über die ideologische Verblendung der Podcast-Macher aussagt als über die tatsächlichen Verhältnisse.

Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Besonders perfide: Die Extremisten rechtfertigen ihre Tat auch damit, dass bei Gloria von Thurn und Taxis ein Spendendinner für Hans-Georg Maaßen stattgefunden habe. Der ehemalige Verfassungsschutzpräsident, der sich gegen sein Parteiausschlussverfahren aus der CDU wehren wollte, wird hier quasi zur Zielscheibe erklärt. Auch Kontakte zu Steve Bannon werden als Rechtfertigung für Brandstiftung herangezogen.

Diese Entwicklung zeigt, wohin es führt, wenn öffentlich-rechtliche Medien ihre Neutralitätspflicht vergessen und stattdessen einseitige Feindbilder aufbauen. Sie schaffen ein Klima, in dem Gewalt gegen Andersdenkende als legitim erscheint. Die Verantwortlichen beim BR sollten sich fragen, welchen Anteil sie an dieser Eskalation haben.

Zeit für Konsequenzen

Der Fall macht deutlich: Deutschland hat nicht nur ein Problem mit linksextremer Gewalt, sondern auch mit Medien, die dieser Gewalt den Boden bereiten. Wenn Journalisten Menschen als gefährliche Feinde der Demokratie brandmarken, nur weil diese konservative Positionen vertreten, dann tragen sie eine Mitverantwortung, wenn aus Worten Taten werden.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik hier eingreift. Öffentlich-rechtliche Sender, die mit ihren Beiträgen zu Gewalt anstiften, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Die Zwangsgebührenzahler haben ein Recht darauf, dass ihr Geld nicht für ideologische Hetze missbraucht wird. Und Gloria von Thurn und Taxis? Sie hat bewiesen, dass sie tatsächlich keine Gnade nötig hat – weder vom BR-Podcast noch von linksextremen Brandstiftern. Aber sie hat ein Recht auf Schutz vor beiden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen