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28.07.2025
11:12 Uhr

ARD-Propagandaschlacht: Wenn Zwangsgebühren für Hetze missbraucht werden

Die öffentlich-rechtlichen Sender haben offenbar jegliche Scham verloren. Was sich die ARD mit ihrer jüngsten "Satire"-Sendung "Reschke Fernsehen" erlaubt hat, spottet jeder Beschreibung. Eine halbstündige Hetztirade gegen die AfD, finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger, die sich anhören müssen, wie ihre politischen Überzeugungen mit Nazi-Vergleichen durch den Dreck gezogen werden.

Propaganda im Gewand der Satire

Man könnte meinen, wir befänden uns im Jahr 1984 und nicht 2025. Die ARD-Journalistin Anja Reschke, die sich längst als Glaubenskriegerin gegen alles Konservative positioniert hat, nutzt ihre eigene Show für eine Propagandaschlacht, die selbst DDR-Funktionäre vor Neid erblassen ließe. Das Perfide daran: Die Sendung tarnt sich als "Satire", doch was hier geboten wird, ist nichts anderes als systematische Diffamierung einer demokratisch gewählten Partei.

Der Aufbau der Sendung folgt einem durchschaubaren Muster: Erst werden die Zuschauer mit albernen Dialogen über "Tittensozialismus" und "LED-Kondome" eingelullt, dann folgt die rhetorische Entmenschlichung der AfD, bis schließlich der unvermeidliche Nazi-Vergleich kommt. Ein Tiefpunkt der deutschen Medienlandschaft.

Familienpolitik als Nazi-Methode?

Besonders geschmacklos wird es, wenn die Sendung einen AfD-Vorschlag für ein zinsfreies Baby-Willkommensdarlehen mit dem nationalsozialistischen "Ehestandsdarlehen" vergleicht. Dass ähnliche Fördermodelle in vielen westlichen Ländern existieren - Frankreich sei hier nur als prominentestes Beispiel genannt - wird geflissentlich ignoriert. Auch die Tatsache, dass die EU-Kommission selbst vor einem "demografischen Kipppunkt" warnt und Kinderförderung als strategisches Ziel definiert, passt nicht ins Narrativ.

"Wer Vater, Mutter, Kind sagt, trägt potenziell den Karnickelorden von 1939" - so lautet offenbar die neue Doktrin der ARD.

Der absolute Tiefpunkt wird in Minute 17 erreicht: Das "Mutterkreuz" der Nazis wird eingeblendet, gefolgt von AfD-Zitaten zur Familienpolitik und schließlich Hitler im O-Ton. Wer jetzt noch nicht begriffen hat, wo die ARD ihre politische Konkurrenz verortet, dem wird es mit dem Holzhammer eingetrichtert.

Gefährliche Konditionierung der Massen

Was hier betrieben wird, geht weit über schlechten Journalismus hinaus. Es handelt sich um gezielte Konditionierung der Zuschauer. Durch ständige Wiederholung, Lächerlichmachung und Schuldassoziation soll ein Reflex erzeugt werden: Wer "Familie" sagt, wer gegen Gender-Ideologie ist, wer Migration kritisch sieht, wird automatisch als Gefahr markiert.

Das Perfide daran: Eine Sendung, die vorgibt, Nazis zu bekämpfen, bedient sich exakt jener Propagandamechanismen, die in totalitären Systemen zur Anwendung kamen. Der politische Gegner wird zur Witzfigur degradiert, als existenzielle Bedrohung inszeniert, als Wiedergänger finsterer Zeiten gebrandmarkt.

Ein Drittel der Bevölkerung wird diffamiert

Die AfD mag man mögen oder nicht - Fakt ist, dass sie eine demokratisch legitimierte Partei ist, die von Millionen Bürgern gewählt wird. Diese Menschen werden in der ARD-Sendung pauschal als rassistisch, homophob und latent faschistisch dargestellt. Ein Drittel der Bevölkerung wird zu "sexbesessenen Spaltern" erklärt - finanziert von genau diesen Menschen durch ihre Zwangsgebühren.

Was bleibt, ist blanke Fassungslosigkeit über den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein System, das sich selbst zum moralischen Tribunal erklärt hat und jeden verächtlich macht, der nicht ins progressive Weltbild passt - von konservativen Familien über christliche Mütter bis hin zu Eltern mit mehr als einem Kind.

Die Saat der Spaltung

Diese Art der "Berichterstattung" bereitet nicht nur die gesellschaftliche Spaltung vor, sondern die moralische Entmenschlichung Andersdenkender. Wer mit solch manipulativer Selbstgewissheit auf ein Drittel der Bevölkerung eindrischt und Nazi-Vergleiche zur besten Sendezeit ausstrahlt, der legt die Lunte an das Pulverfass unserer Gesellschaft.

Es ist eine bittere Ironie: Dieselben Sender, die ständig vor Hass und Hetze warnen, betreiben sie selbst in Perfektion. Nur eben mit dem Segen des Establishments und finanziert durch Zwangsgebühren.

Wenn unsere Kinder eines Tages fragen werden, wie es soweit kommen konnte, dass in Deutschland wieder Opposition mit Nazi-Metaphern bekämpft wurde, dann zeigen wir ihnen diese Sendung. Sie dokumentiert alles - nur keine Scham.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese Entwicklung nicht stoppen zu wollen. Im Gegenteil: Die Zwangsfinanzierung dieser Propagandamaschinerie läuft munter weiter. Es wird Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese Instrumentalisierung ihrer Gebühren zur Wehr setzen.

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