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09.09.2025
16:04 Uhr

Asyl-Explosion: Afghanische Frauen fluten deutsche Behörden mit Folgeanträgen

Deutschland erlebt eine beispiellose Welle von Asylfolgeanträgen, die das System an seine Grenzen bringt. Im August 2025 überstiegen erstmals seit 2007 die Folgeanträge die Zahl der Erstanträge – ein alarmierendes Signal für die Überlastung unseres Asylsystems. Mit 8.779 registrierten Folgeanträgen verzeichnete das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen historischen Monatsrekord, der Fragen nach der Nachhaltigkeit unserer Asylpolitik aufwirft.

EuGH-Urteil als Türöffner für Massenmigration

Die Explosion der Antragszahlen sei auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs zurückzuführen, behauptet das BAMF. Der EuGH hatte im Oktober 2024 entschieden, dass die Behandlung von Frauen durch die Taliban in Afghanistan als politische Verfolgung zu werten sei. Was auf den ersten Blick wie eine humanitäre Geste erscheint, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein in der systematischen Aushöhlung unserer Asylgesetze.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Afghanische Frauen stellten zwischen Januar und August 2025 sage und schreibe 9.139 Folgeanträge – mehr als im gesamten Vorjahr. Das entspricht einem atemberaubenden Anstieg von über 4.000 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, als lediglich 221 Anträge registriert wurden. Diese Frauen machen mittlerweile 35,5 Prozent aller Folgeanträge aus.

Die wahren Kosten der Willkommenskultur

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, explodieren die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern weiter. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur wird zweifellos auch für die Bewältigung der Migrationskrise benötigt werden – Geld, das an anderer Stelle fehlt und künftige Generationen über Steuern und Abgaben belasten wird.

Besonders pikant: Die Schutzquote lag trotz der massiven Antragswelle bei lediglich 20 Prozent. Das bedeutet, dass vier von fünf Antragstellern keinen berechtigten Schutzanspruch haben, aber dennoch monatelang im System verweilen und Ressourcen binden. Die Zahl der offenen Verfahren liegt weiterhin bei über 135.000 – ein bürokratischer Albtraum, der Milliarden verschlingt.

Kulturelle Widersprüche und gesellschaftliche Spaltung

Ein Kommentator brachte es treffend auf den Punkt: Wer in Deutschland Freiheit suche, der verstecke sich nicht hinter Verschleierung. Tatsächlich mehren sich in deutschen Städten die Bilder vollverschleierter Frauen – ein Paradoxon, wenn man bedenkt, dass viele angeblich vor genau solchen Zwängen geflohen sein wollen.

Die traditionelle afghanische Lebensweise mit politischer Verfolgung gleichzusetzen, wie es der EuGH getan hat, öffnet Tür und Tor für weitere Massenmigration aus kulturell inkompatiblen Gesellschaften. Während die deutsche Bevölkerung unter steigender Kriminalität und den Folgen gescheiterter Integration leidet, schaffen europäische Richter neue Anreize für Wirtschaftsmigration unter dem Deckmantel des Asylrechts.

Das System der endlosen Anträge

Besonders absurd erscheint die Praxis der Folgeanträge selbst. Wurde ein Asylantrag bereits abgelehnt, sollte dies eigentlich eine klare Entscheidung darstellen. Stattdessen ermöglicht unser System endlose Wiederholungen, die Behörden lahmlegen und Abschiebungen faktisch unmöglich machen. Nach den Afghanen nutzen vor allem türkische (1.730), syrische (653) und irakische Staatsbürger (620) diese Hintertür.

Die neue Bundesregierung steht vor einem Scherbenhaufen, den die Ampel-Koalition hinterlassen hat. Während Donald Trump in den USA mit harten Maßnahmen gegen illegale Migration vorgeht und massive Zölle zum Schutz der heimischen Wirtschaft erhebt, versinkt Deutschland weiter im Chaos einer unkontrollierten Zuwanderung. Die Proteste von über 5 Millionen Menschen in den USA zeigen, wie gespalten westliche Gesellschaften in der Migrationsfrage sind – eine Spaltung, die auch Deutschland zunehmend erfasst.

Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Die explodierende Kriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme und die kulturellen Verwerfungen sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die nicht länger hinnehmbar ist. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren – nicht gegen die eigene Bevölkerung.

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