
Autofahrer müssen bluten: Kfz-Versicherungen vor massiver Preisexplosion
Die deutschen Autofahrer müssen sich warm anziehen – und zwar nicht nur wegen der steigenden Energiepreise. Wie die renommierte Hannover Rück jetzt mitteilte, stehen den Bürgern noch in diesem Jahr drastische Beitragserhöhungen bei der Kfz-Versicherung ins Haus. Nach zwei Verlustjahren in Folge sehen sich die Versicherer gezwungen, die Kosten massiv auf ihre Kunden abzuwälzen.
Thorsten Steinmann, Vorstandschef der E+S Rück, einer Tochtergesellschaft der Hannover Rück und einem der größten Autoversicherer Deutschlands, ließ beim jährlichen Rückversicherer-Treffen in Baden-Baden die Katze aus dem Sack: Die Preissteigerungen könnten sogar die ohnehin schon schmerzhafte Inflation übertreffen. Ein Schlag ins Gesicht für Millionen von Autofahrern, die bereits unter den explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen.
Die wahren Kostentreiber: Werkstätten und E-Auto-Wahn
Besonders pikant: Die Kosten für Schadensregulierungen steigen überdurchschnittlich stark. Ersatzteile werden immer teurer, Werkstattkosten explodieren förmlich. Doch der eigentliche Skandal versteckt sich hinter der grünen Fassade der Elektromobilität. Eine Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) brachte es ans Licht: Die Reparatur eines E-Autos nach einem Unfall sei im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent teurer als bei einem vergleichbaren Verbrenner.
Man erinnere sich: Jahrelang predigten uns die Apostel der Elektromobilität, wie viel einfacher und günstiger E-Autos in der Wartung seien. Weniger bewegliche Teile, weniger Verschleiß – so das Märchen. Die Realität sieht anders aus: Komplexe Technik, teure Ersatzteile und vor allem die Akkus, die bis zu einem Drittel des Fahrzeugwerts ausmachen können, treiben die Kosten in astronomische Höhen.
Die versteckte Umverteilung
Was die Versicherer verschweigen: Die Zeche zahlen am Ende alle Autofahrer gemeinsam – auch jene, die sich bewusst gegen den E-Auto-Hype entschieden haben. Während die gut betuchte Oberschicht mit ihren subventionierten Teslas und BMWs durch die Innenstädte surrt, müssen Otto Normalverbraucher mit seinem zuverlässigen Diesel die explodierenden Versicherungskosten mittragen.
Hinzu komme, so Steinmann, dass auch die Kosten in der Kfz-Haftpflicht steigen würden. Medizinische Behandlungen und Pflegekosten von Unfallopfern würden die Versicherer zusätzlich belasten. Ein Teufelskreis, aus dem es für die Autofahrer kein Entrinnen zu geben scheint.
Die politische Dimension des Versicherungsdesasters
Man muss kein Prophet sein, um zu erkennen, dass diese Entwicklung kein Zufall ist. Die systematische Verteuerung des Individualverkehrs folgt einem klaren Muster. Erst wurden die Spritpreise durch CO2-Steuern in die Höhe getrieben, dann kamen Fahrverbote und Umweltzonen. Jetzt drehen die Versicherer an der Preisschraube – und die Politik schaut tatenlos zu.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen lässt man zu, dass die Bürger über Umwege zur Kasse gebeten werden. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während gleichzeitig die Mobilität für normale Bürger unbezahlbar wird.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Statt ideologiegetriebener Verkehrswende brauchen wir pragmatische Lösungen. Die Subventionierung von E-Autos muss beendet werden, wenn diese am Ende alle Autofahrer über höhere Versicherungsbeiträge mitfinanzieren müssen.
Wer sich in diesen unsicheren Zeiten absichern möchte, sollte über alternative Anlageformen nachdenken. Während die Kaufkraft des Euros schwindet und die Lebenshaltungskosten explodieren, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen – ganz ohne die Unwägbarkeiten politischer Entscheidungen.
„Vor diesem Hintergrund sind weitere gezielte Preiserhöhungen in der Kraftfahrtsparte notwendig, weil Erstversicherer diese Kostensteigerungen in ihrer Preisfindung berücksichtigen müssen", prognostizierte Steinmann.
Die Botschaft ist klar: Die Melkkuh Autofahrer wird weiter gemolken, bis nichts mehr geht. Es bleibt abzuwarten, wie lange sich die Bürger diese systematische Abzocke noch gefallen lassen.
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