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16.09.2025
06:14 Uhr

Automobilzulieferer BorgWarner vernichtet massenhaft Arbeitsplätze in Deutschland – 345 Stellen fallen dem Rotstift zum Opfer

Die deutsche Automobilindustrie erlebt einen weiteren schwarzen Tag: Der US-Konzern BorgWarner plant an seinen südhessischen Standorten Darmstadt und Langen einen radikalen Kahlschlag. Fast die Hälfte der rund 800 Beschäftigten soll vor die Tür gesetzt werden – ein Schlag ins Gesicht für die Arbeitnehmer und ein weiteres Alarmsignal für den Industriestandort Deutschland.

Verheerende Bilanz der grünen Transformation

Was als Zukunftsprojekt verkauft wurde, entpuppt sich nun als Jobvernichtungsmaschine. BorgWarner hatte 2021 den Batteriespezialisten Akasol übernommen – ein Unternehmen, das einst aus der Technischen Universität Darmstadt hervorging und als Hoffnungsträger der Elektromobilität galt. Nun zeigt sich: Die von der Politik forcierte Transformation der Automobilindustrie führt nicht zu neuen Arbeitsplätzen, sondern vernichtet bestehende in erschreckendem Tempo.

Besonders bitter: Gerade im hochgelobten Battery Technology Center (BTC) und im Engineering-Bereich sollen die meisten Stellen gestrichen werden. Jene Bereiche also, die angeblich die Zukunft der deutschen Automobilindustrie sichern sollten. Die Realität spricht eine andere Sprache – während die Politik von grünen Arbeitsplätzen träumt, stehen hunderte Familien vor dem finanziellen Ruin.

Gewerkschaft schlägt Alarm

Daniel Bremm, Geschäftsführer der IG Metall Darmstadt, findet deutliche Worte: „Das ist nicht nur für die Beschäftigten ein Schlag ins Gesicht, sondern für die ganze Region Südhessen." Die Gewerkschaft kündigte bereits Widerstand an – doch die Frage bleibt: Kann sie gegen die Marktmacht eines US-Konzerns und die verfehlte deutsche Wirtschaftspolitik noch etwas ausrichten?

„Die schwierige Auftragslage" – so begründet BorgWarner den massiven Stellenabbau. Daimler Truck und Volvo hätten ihre Bestellungen reduziert. Ein Schelm, wer dabei an die desaströse Energiepolitik der vergangenen Jahre denkt, die deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb systematisch benachteiligt.

Das Versagen der deutschen Politik

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt – trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen –, bricht die industrielle Basis des Landes zusammen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 erweist sich als Sargnagel für den Industriestandort Deutschland.

Die Rechnung zahlen nicht die Politiker in Berlin, sondern die Arbeiter in Darmstadt und Langen. Sie sind die Opfer einer ideologiegetriebenen Transformationspolitik, die zwar große Ziele verkündet, aber die Menschen auf der Strecke lässt. Während in China und den USA pragmatisch gehandelt wird, zerstört Deutschland seine industrielle Basis im Namen einer vermeintlich höheren Moral.

Ein Muster, das sich wiederholt

BorgWarner reiht sich ein in eine lange Liste von Unternehmen, die in Deutschland Stellen abbauen. Knorr-Bremse, Porsche, die Chemieindustrie – überall dasselbe Bild. Die deutsche Wirtschaft blutet aus, während die Politik von „Zukunftstechnologien" schwadroniert. Die Realität sieht anders aus: Innovationen wandern ab, Arbeitsplätze verschwinden, und zurück bleibt eine deindustrialisierte Landschaft.

Für Südhessen bedeutet der Stellenabbau bei BorgWarner mehr als nur Statistik. Es geht um Existenzen, um Familien, um die Zukunft einer ganzen Region. Die Automobilindustrie war jahrzehntelang das Rückgrat des deutschen Wohlstands. Nun wird dieses Rückgrat Wirbel für Wirbel demontiert – mit freundlicher Unterstützung einer Politik, die offenbar vergessen hat, wem sie eigentlich verpflichtet ist.

Zeit für einen Kurswechsel

Die kommenden Monate werden zeigen, ob der angekündigte Widerstand von Gewerkschaft und Betriebsrat Früchte trägt. Doch selbst wenn es gelingt, die Entlassungen abzumildern – das Grundproblem bleibt bestehen. Deutschland braucht dringend eine Wirtschaftspolitik, die nicht gegen, sondern für die eigene Industrie arbeitet. Eine Politik, die Arbeitsplätze schützt statt sie auf dem Altar der Ideologie zu opfern.

Die Beschäftigten bei BorgWarner haben jahrelang an Projekten gearbeitet, die als zukunftsweisend galten. Nun stehen sie vor dem Nichts. Ein Vertrauensbruch, der symptomatisch ist für die aktuelle Lage in Deutschland. Es wird Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und erkennt: Ohne eine starke Industrie gibt es keinen Wohlstand – und ohne Wohlstand keine Zukunft für unser Land.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Ansicht teilt mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes, das die katastrophalen Folgen der verfehlten Wirtschaftspolitik täglich zu spüren bekommt.

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