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02.09.2025
12:07 Uhr

Bärbel Bas und die Mär vom reichen Deutschland: Wenn Realitätsverlust auf Steuergeld trifft

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) lebt offenbar in einer Parallelwelt. Während Deutschland unter einer Rekordverschuldung von über einer Billion Euro ächzt, Brücken einstürzen und die Infrastruktur verfällt, behauptet die Sozialdemokratin allen Ernstes: "Wir sind ein reiches Land." Diese Aussage ist nicht nur eine Verhöhnung der Steuerzahler, sondern auch ein Beleg für die völlige Realitätsferne der politischen Elite.

21.000 Euro monatlich – kein Wunder, dass Bas Deutschland für reich hält

Mit einem monatlichen Salär von mehr als 21.000 Euro mag Deutschland aus der Perspektive von Frau Bas tatsächlich wie ein Schlaraffenland erscheinen. Doch für Millionen Bürger, die jeden Monat die Hälfte ihres Bruttogehalts an den Staat abführen müssen, sieht die Realität anders aus. Während in den USA bei normalem Einkommen nur 15 Prozent Steuern anfallen und Energie sowie Benzin deutlich günstiger sind, werden die deutschen Bürger systematisch ausgeplündert.

Die Ministerin weist Forderungen nach Kürzungen beim Sozialstaat strikt zurück und bezeichnet die berechtigten Einwände von Bundeskanzler Friedrich Merz sogar als "Bullshit". Merz hatte völlig zu Recht kritisiert, dass der Sozialstaat in seiner jetzigen Form kaum noch finanzierbar sei. Mit 5,6 Millionen Bürgergeldempfängern, von denen viele arbeiten könnten, es aber nicht tun, hat Deutschland ein massives Problem.

Die Billion-Euro-Lüge: Wenn Schulden zu "Sondervermögen" werden

Besonders perfide ist die Tatsache, dass die neue schwarz-rote Koalition bereits zweimal Schulden im zwölfstelligen Bereich aufgenommen hat – euphemistisch als "Sondervermögen" bezeichnet. Diese Billion Euro Neuverschuldung fließt nicht etwa in die marode Infrastruktur oder die Entlastung der Bürger, sondern bedient vor allem die Rüstungslobby und verschwindet in dunklen Kanälen ins Ausland.

"Was ist eigentlich mit diesem System los?", fragte Bundeskanzler Merz völlig zu Recht angesichts der Millionen arbeitsfähiger Sozialleistungsempfänger.

Die Antwort ist simpel: Ein System, das Nichtstun belohnt und Leistung bestraft, kann nicht funktionieren. Während Rentner Flaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, und Kommunen seit Jahrzehnten auf dringend benötigte Ortsumgehungen warten, verpulvert die Politik Milliarden in alle Welt.

Der Sozialstaat als Selbstbedienungsladen

Bas' Lösung für die Probleme klingt wie aus dem sozialistischen Märchenbuch: Man müsse "Menschen, die keine Arbeit haben, in Arbeit bringen". Nach Jahrzehnten gescheiterter Arbeitsmarktpolitik und einem Bürgergeld-System, das Arbeit unattraktiv macht, wirkt diese Aussage wie blanker Hohn. Die SPD-Chefin ignoriert dabei völlig, dass viele der 5,6 Millionen Bürgergeldempfänger gar kein Interesse an Arbeit haben – warum auch, wenn der Staat sie alimentiert?

Besonders dreist ist ihre Behauptung, die Wirtschaft laufe nicht schlecht wegen der teuren Sozialsysteme. Dabei verschlingen die Sozialausgaben mittlerweile über 30 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Unternehmen wandern ab, qualifizierte Fachkräfte verlassen das Land, und die verbliebenen Leistungsträger werden mit immer höheren Abgaben belastet.

Die wahren Profiteure des "reichen" Deutschlands

Während deutsche Familien unter der Last von Steuern und Abgaben ächzen, profitieren andere umso mehr. Familien mit fünf Kindern kassieren allein durch das Kindergeld 1.275 Euro monatlich – steuerfrei. Gleichzeitig gibt es Asylbewerber-Haushalte, die mehr als 8.000 Euro im Monat an Sozialleistungen erhalten. Das ist der wahre Skandal des deutschen Sozialstaats: Er belohnt die Falschen und bestraft die Fleißigen.

Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe und die explodierende Gewalt in unseren Städten sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Doch statt endlich gegenzusteuern, behauptet Bas weiterhin, Deutschland sei reich genug, um sich diesen Wahnsinn zu leisten. Diese Realitätsverweigerung ist nicht nur fahrlässig, sondern gefährdet den sozialen Frieden in unserem Land.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die Aussagen von Bärbel Bas zeigen exemplarisch, warum Deutschland dringend einen politischen Neuanfang braucht. Politiker, die am Steuergeld-Futtertrog hängen und die Realität der arbeitenden Bevölkerung nicht mehr wahrnehmen, haben in Regierungsämtern nichts verloren. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen.

Deutschland mag reich sein – reich an unfähigen Politikern, reich an Schulden und reich an ungelösten Problemen. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Es reicht!

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Meinungsbeitrag, der die Ansichten unserer Redaktion widerspiegelt.

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